Kinderlesung mit Ulrich Hub
Mit einer Lesung des Autors Ulrich Hub in der Friedenskirche läutet die Stadtbücherei Dachau am 26. Juli um 15.00 Uhr die Feriensaison ein. „Für die Sommerlesung suchen wir immer nach ungewöhnlichen Orten. Das Buch „Lahme Ente, blindes Huhn“ über ein ungleiches Freundespaar passt diesmal hervorragend zu unserem Jahresthema. Unter dem Motto „Seite an Seite“ stellen wir im Jahr 2023 bei unseren Veranstaltungen für Groß und Klein vor allem Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt und Solidarität in den Vordergrund“, so Susanne Lill aus dem Team Leseförderung der Dachauer Stadtbücherei.
Das von Jörg Mühle illustrierte und im Carlsen Verlag erschienene Kinderbuch „Lahme Ente, blindes Huhn“ von Ulrich Hub ist die Geschichte von zwei Unglücksvögeln, die sich gemeinsam auf die Reise nach einem Ort machen, an dem der geheimste Wunsch in Erfüllung gehen soll. Was passiert, wenn sie nach einer Reihe aufregender Abenteuer endlich am Ziel angekommen sind? Das wird erst in der Lesung am 26. Juli um 15.00 Uhr in der Dachauer Friedenskirche verraten, zu der die Stadtbücherei alle Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren einlädt. Als kostenfreie Eintrittskarte gilt ein Button, den man sich während der Öffnungszeiten in der Bücherei-Hauptstelle am Max-Mannheimer-Platz abholen kann.
„Nachdem man bei der Lesung die Ente und das Huhn kennengelernt hat, kann man sich mit dem Fortsetzungsband „Arschbombe verboten“ in den Sommerferien mit den beiden ins Freibad aufmachen“, empfiehlt Susanne Lill. Aber Hühner sind doch im Freibad verboten?! Klappt es vielleicht, wenn sich das Huhn als Bademeister aufspielt? Und schaffen es die beiden, sich den Zugang zu der angesagten Poolparty zu erschleichen? „Auch im zweiten Band geht es um Freundschaft, außerdem um Verrat und um die Kunst, sich selbst und die anderen zu akzeptieren.“
Ulrich Hub schreibt Theaterstücke und Kinderbücher. Bekannt wurde er mit seinem Bestseller „An der Arche um acht“, der bis heute zu den meistverkauften Kinderbüchern Deutschlands gehört. Der vielfach ausgezeichnete Autor lebt in Berlin und schreibt Geschichten über sogenannte ernste Themen, aber so einfach, dass auch Kinder sie verstehen – vor allem muss es immer unterhaltsam sein. „Es gibt nichts Schöneres“, sagt er, „als Kinderlachen im Theater oder beim Vorlesen.“
Kinderlesung mit Ulrich Hub
Mit einer Lesung des Autors Ulrich Hub in der Friedenskirche läutet die Stadtbücherei Dachau am 26. Juli um 15.00 Uhr die Feriensaison ein. „Für die Sommerlesung suchen wir immer nach ungewöhnlichen Orten. Das Buch „Lahme Ente, blindes Huhn“ über ein ungleiches Freundespaar passt diesmal hervorragend zu unserem Jahresthema. Unter dem Motto „Seite an Seite“ stellen wir im Jahr 2023 bei unseren Veranstaltungen für Groß und Klein vor allem Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt und Solidarität in den Vordergrund“, so Susanne Lill aus dem Team Leseförderung der Dachauer Stadtbücherei.
Das von Jörg Mühle illustrierte und im Carlsen Verlag erschienene Kinderbuch „Lahme Ente, blindes Huhn“ von Ulrich Hub ist die Geschichte von zwei Unglücksvögeln, die sich gemeinsam auf die Reise nach einem Ort machen, an dem der geheimste Wunsch in Erfüllung gehen soll. Was passiert, wenn sie nach einer Reihe aufregender Abenteuer endlich am Ziel angekommen sind? Das wird erst in der Lesung am 26. Juli um 15.00 Uhr in der Dachauer Friedenskirche verraten, zu der die Stadtbücherei alle Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren einlädt. Als kostenfreie Eintrittskarte gilt ein Button, den man sich während der Öffnungszeiten in der Bücherei-Hauptstelle am Max-Mannheimer-Platz abholen kann.
„Nachdem man bei der Lesung die Ente und das Huhn kennengelernt hat, kann man sich mit dem Fortsetzungsband „Arschbombe verboten“ in den Sommerferien mit den beiden ins Freibad aufmachen“, empfiehlt Susanne Lill. Aber Hühner sind doch im Freibad verboten?! Klappt es vielleicht, wenn sich das Huhn als Bademeister aufspielt? Und schaffen es die beiden, sich den Zugang zu der angesagten Poolparty zu erschleichen? „Auch im zweiten Band geht es um Freundschaft, außerdem um Verrat und um die Kunst, sich selbst und die anderen zu akzeptieren.“
Ulrich Hub schreibt Theaterstücke und Kinderbücher. Bekannt wurde er mit seinem Bestseller „An der Arche um acht“, der bis heute zu den meistverkauften Kinderbüchern Deutschlands gehört. Der vielfach ausgezeichnete Autor lebt in Berlin und schreibt Geschichten über sogenannte ernste Themen, aber so einfach, dass auch Kinder sie verstehen – vor allem muss es immer unterhaltsam sein. „Es gibt nichts Schöneres“, sagt er, „als Kinderlachen im Theater oder beim Vorlesen.“