Manuele Fior im Istituto Italiano di Cultura di Monaco di Baviera
Wir freuen uns sehr, dass das Italienische Kulturinstitut erstmals Teil unseres Comicfestivals sein wird und mit Manuele Fior einen vielseitigen, preisgekrönten Künstler präsentieren wird. Der Künstler wurde in Cesena geboren und zog nach einem Architekturstudium in Venedig nach Berlin, wo er als Architekt und Illustrator arbeitete.
Als Hommage an seine Wahlheimat entstand 2005 sein erster Comic "Menschen am Sonntag". Anschließend wechselte Fior für einige Jahre nach Oslo. Dort schuf er mit "Ikarus" eine Graphic Novel, in der er meisterhaft die klassische Sage mit einer autobiografischen Parallelhandlung verknüpfte. Mit "Fräulein Else" legte er 2010 die kongeniale Adaption der Novelle von Arthur Schnitzler vor. Seine Graphic Novel "Fünftausend Kilometer in der Sekunde" wurde 2011 auf dem Comicfestival in Angoulême als "Bestes Buch" ausgezeichnet.
Zum Comicfestival erscheint im avant-verlag sein neuester Band "Hypericum", in dem Berlin als Schauplatz erneut eine Rolle spielt.
Manuele Fior im Istituto Italiano di Cultura di Monaco di Baviera
Wir freuen uns sehr, dass das Italienische Kulturinstitut erstmals Teil unseres Comicfestivals sein wird und mit Manuele Fior einen vielseitigen, preisgekrönten Künstler präsentieren wird. Der Künstler wurde in Cesena geboren und zog nach einem Architekturstudium in Venedig nach Berlin, wo er als Architekt und Illustrator arbeitete.
Als Hommage an seine Wahlheimat entstand 2005 sein erster Comic "Menschen am Sonntag". Anschließend wechselte Fior für einige Jahre nach Oslo. Dort schuf er mit "Ikarus" eine Graphic Novel, in der er meisterhaft die klassische Sage mit einer autobiografischen Parallelhandlung verknüpfte. Mit "Fräulein Else" legte er 2010 die kongeniale Adaption der Novelle von Arthur Schnitzler vor. Seine Graphic Novel "Fünftausend Kilometer in der Sekunde" wurde 2011 auf dem Comicfestival in Angoulême als "Bestes Buch" ausgezeichnet.
Zum Comicfestival erscheint im avant-verlag sein neuester Band "Hypericum", in dem Berlin als Schauplatz erneut eine Rolle spielt.