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4.07.2023
19 Uhr
Literaturhaus München, Salvatorplatz 1, München
Eintritt: 15,00 EUR; 10,00 EUR
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Lesung und Gespräch mit Franziska Gerstenberg & Annette Pehnt

Ein Mann kauft seiner Frau ein großzügiges Apartment über den Dächern der Stadt. Dort ist sie sich selbst überlassen, während er seine ganz eigenen Interessen verfolgt. Trügerisch sanft erzählt Annette Pehnt in »Die schmutzige Frau« (Piper) von einer Ehe und ihrer toxischen Dynamik; ein »allegorisches Meisterstück« (Süddeutsche Zeitung). Eine Beziehung ist am Ende, das Paar muss eine Entscheidung treffen: Trennung? Jein. Haus und Familie werden aufgeteilt: Sie bewohnt mit dem Sohn die eine Haushälfte, er mit der Tochter die andere. Über einen Kompromiss, der Spuren hinterlässt, schreibt Franziska Gerstenberg in »Obwohl alles vorbei ist« (Schöffling). Kann man zusammenleben, ohne zusammen zu sein? Zwei neue Bücher über eines der ältesten Themen der Literatur: die Liebe und wie sie gelingen kann.



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