Mingus!
Charles Mingus - Jazz-Musiker, Choleriker und Heiliger, Zuhälter und Feingeist - eine der widersprüchlichsten Figuren in der Geschichte des Jazz wird 100 Jahre alt. Anlass für August Zirner und Sven Faller, sich diesem Phänomen von allen erdenklichen Seiten zu nähern. Im kommunikativen Zusammenspiel von Flöte und Kontrabass setzen Sie die Kompositionen des Meisters auf filigrane Art neu zusammen. Korrespondierend erzählen sie Geschichten aus dem bewegten Leben von Mingus. Kunst, Musik, Rassismus und gesellschaftliche Verwerfungen, Poesie und Liebe sind einige der Themen, die stets einen aktuellen Bezug offenbaren. Sven Faller versucht sich seinem Vorbild in Briefen zu nähern, während sich August Zirner liebevoll in die gequälte Psyche des Genies begibt. Eine Hommage, die gleichermaßen zeitlos wie aktuell ist.
August Zirner: Flöte und Erzähler
Sven Faller: Kontrabass und Erzähler
August Zirner, geboren 1956 in Illinois, USA, ist ein US-amerikanisch-österreichischer Schauspieler und Musiker, der in über 140 Filmproduktionen mitgewirkt hat. Zirner besuchte in Wien das Max-Reinhardt-Seminar. Acht Jahre lang war er Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen. Für den Film "Wut" wurde ihm 2006 der Grimme-Preis verliehen. Seit 2010 tritt er neben seiner Bühnen- und Filmtätigkeit verstärkt auch als Jazzflötist mit diversen sprachmusikalischen Programmen auf, seit 2019 mit Sven Faller. August Zirner ist verheiratet und lebt in Prien am Chiemsee.
Sven Faller, geboren 1969 in Bad Kreuznach, studierte am Bruckner Konservatorium in Linz und Kontrabass in München. 1997 folgte der Abschluss am Mannes College of Music, New York. Faller tauchte ein in die New Yorker Musikszene; er spielt u.a. mit Jane Monheit und John Patitucci. In Deutschland arbeitete er in Livebands von Konstantin Wecker oder Ulf Wakenius. Zu hören ist er ebenfalls als Studiomusiker für den Film in Streifen von Doris Dörrie oder Helmut Dietl.
Mingus!
Charles Mingus - Jazz-Musiker, Choleriker und Heiliger, Zuhälter und Feingeist - eine der widersprüchlichsten Figuren in der Geschichte des Jazz wird 100 Jahre alt. Anlass für August Zirner und Sven Faller, sich diesem Phänomen von allen erdenklichen Seiten zu nähern. Im kommunikativen Zusammenspiel von Flöte und Kontrabass setzen Sie die Kompositionen des Meisters auf filigrane Art neu zusammen. Korrespondierend erzählen sie Geschichten aus dem bewegten Leben von Mingus. Kunst, Musik, Rassismus und gesellschaftliche Verwerfungen, Poesie und Liebe sind einige der Themen, die stets einen aktuellen Bezug offenbaren. Sven Faller versucht sich seinem Vorbild in Briefen zu nähern, während sich August Zirner liebevoll in die gequälte Psyche des Genies begibt. Eine Hommage, die gleichermaßen zeitlos wie aktuell ist.
August Zirner: Flöte und Erzähler
Sven Faller: Kontrabass und Erzähler
August Zirner, geboren 1956 in Illinois, USA, ist ein US-amerikanisch-österreichischer Schauspieler und Musiker, der in über 140 Filmproduktionen mitgewirkt hat. Zirner besuchte in Wien das Max-Reinhardt-Seminar. Acht Jahre lang war er Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen. Für den Film "Wut" wurde ihm 2006 der Grimme-Preis verliehen. Seit 2010 tritt er neben seiner Bühnen- und Filmtätigkeit verstärkt auch als Jazzflötist mit diversen sprachmusikalischen Programmen auf, seit 2019 mit Sven Faller. August Zirner ist verheiratet und lebt in Prien am Chiemsee.
Sven Faller, geboren 1969 in Bad Kreuznach, studierte am Bruckner Konservatorium in Linz und Kontrabass in München. 1997 folgte der Abschluss am Mannes College of Music, New York. Faller tauchte ein in die New Yorker Musikszene; er spielt u.a. mit Jane Monheit und John Patitucci. In Deutschland arbeitete er in Livebands von Konstantin Wecker oder Ulf Wakenius. Zu hören ist er ebenfalls als Studiomusiker für den Film in Streifen von Doris Dörrie oder Helmut Dietl.