"Umberto Eco - Library of the World", ein Film von Davide Ferrario
Die riesige Privatbibliothek von Umberto Eco (1932–2016), Philosoph, Semiologe und Autor von Weltbestsellern wie »Der Name der Rose«, umfasst mehr als 30.000 Bände zeitgenössischer Titel, dazu 1.500 seltene und antike Bücher. Sie ist Symbol unermüdlicher intellektueller Beschäftigung. Das filmische Porträt des italienischen Regisseurs Davide Ferrario zeigt Umberto Eco als klugen und selbstironischen Mann, dessen enzyklopädischer Hunger ansteckend ist. Es ist zugleich eine Liebeserklärung an das Buch und die Welt der Literatur (Italien 2022). Der frühere Eco-Verleger Michael Krüger erzählt von seiner langjährigen Freundschaft mit dem berühmten Autor.
»Without a memory it’s impossible to build a future.«
"Umberto Eco - Library of the World", ein Film von Davide Ferrario
Die riesige Privatbibliothek von Umberto Eco (1932–2016), Philosoph, Semiologe und Autor von Weltbestsellern wie »Der Name der Rose«, umfasst mehr als 30.000 Bände zeitgenössischer Titel, dazu 1.500 seltene und antike Bücher. Sie ist Symbol unermüdlicher intellektueller Beschäftigung. Das filmische Porträt des italienischen Regisseurs Davide Ferrario zeigt Umberto Eco als klugen und selbstironischen Mann, dessen enzyklopädischer Hunger ansteckend ist. Es ist zugleich eine Liebeserklärung an das Buch und die Welt der Literatur (Italien 2022). Der frühere Eco-Verleger Michael Krüger erzählt von seiner langjährigen Freundschaft mit dem berühmten Autor.
»Without a memory it’s impossible to build a future.«