Konzert und Lesung mit dem Ensemble Luise sowie Christoph Franken
Den Auftakt bilden Wolfgang Amadeus Mozarts Oboenquartett in F Dur, KV 370 sowie „Signs, Games & Messages“ für Streichtrio von György Kurtág, gespiegelt durch die Lesung aus Mozarts Briefen und Kurtags Reflexionen.
Mozarts einziges Oboenquartett entstand in München, hier hielt er sich besonders gerne auf und hatte viele Freunde. Geschrieben wurde das Quartett allerdings für einen Mannheimer, den ersten Oboisten der berühmten Mannheimer Hofkapelle, Friedrich Ramm. Mozart war zeit seines Lebens ein produktiver Briefeschreiber. Seine Briefe sind Berichte oder Botschaften, meist beides nebeneinander oder durcheinander und fast immer von mitreißender Eloquenz und geradezu schwelgerischer Ungezwungenheit.
„Sie ist zerbrechlich, schutzlos, wie unbeholfen tastend durchs Weglose, schwankend zum Rand des Verstummens hin – aber dabei glühend von emotionaler Intensität.“ So beschreibt Hartmut Lück, ein Kenner, György Kurtágs Musik. „Signs, Games & Messages“ ist eine seit 1989 im Wachsen begriffene Sammlung klanglicher Tagebucheintragungen, ein „work in progress“.
Das Konzert mit dem Schauspieler Christoph Franken spannt einen Bogen von Mozarts Briefen zu Kurtags klanglichen Tagebucheintragungen.
Karten unter
Konzert und Lesung mit dem Ensemble Luise sowie Christoph Franken
Den Auftakt bilden Wolfgang Amadeus Mozarts Oboenquartett in F Dur, KV 370 sowie „Signs, Games & Messages“ für Streichtrio von György Kurtág, gespiegelt durch die Lesung aus Mozarts Briefen und Kurtags Reflexionen.
Mozarts einziges Oboenquartett entstand in München, hier hielt er sich besonders gerne auf und hatte viele Freunde. Geschrieben wurde das Quartett allerdings für einen Mannheimer, den ersten Oboisten der berühmten Mannheimer Hofkapelle, Friedrich Ramm. Mozart war zeit seines Lebens ein produktiver Briefeschreiber. Seine Briefe sind Berichte oder Botschaften, meist beides nebeneinander oder durcheinander und fast immer von mitreißender Eloquenz und geradezu schwelgerischer Ungezwungenheit.
„Sie ist zerbrechlich, schutzlos, wie unbeholfen tastend durchs Weglose, schwankend zum Rand des Verstummens hin – aber dabei glühend von emotionaler Intensität.“ So beschreibt Hartmut Lück, ein Kenner, György Kurtágs Musik. „Signs, Games & Messages“ ist eine seit 1989 im Wachsen begriffene Sammlung klanglicher Tagebucheintragungen, ein „work in progress“.
Das Konzert mit dem Schauspieler Christoph Franken spannt einen Bogen von Mozarts Briefen zu Kurtags klanglichen Tagebucheintragungen.
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