Das Thema: Erika Mann
„Wir haben nichts als unsere eigene Stimme und Person … und die ‚Pfeffermühle‘ wäre glücklich, wenn sie ihr winziges, winziges, winziges Teilchen dürfte beigetragen haben zum Sieg der Besinnung und der Vernunft in Europa.“ (Erika Mann)
Die Prager Theatergruppe Das Thema hat sich Erika Mann zum Thema genommen. Erika Mann war selbst Kabarettistin und Schauspielerin, aber auch Kriegsreporterin und Schriftstellerin. Die Truppe erforscht diese witzige, scharfe und eigenwillige Persönlichkeit zusammen mit dem Publikum: Wer war sie, was bewegte sie, und wie nutzte sie ihre Kunst im Kampf gegen den Faschismus?
Das Programm ihres Kabaretts Pfeffermühle und dessen mehrjährige Tour durch Europa (mehrmals auch durch die Tschechoslowakei) sind Ausgangspunkt der Annäherung. Damals wollte es seinem Publikum die Augen öffnen und zeigen, wer Hitler und die Nazis wirklich waren. Damals waren sie das große Böse, aber womit kämpfen wir heute, und wie kann uns ihre Arbeit dabei noch heute inspirieren?
Das Thema arbeitet mit biografischen Fragmenten, Zitaten aus Gesprächen, Büchern, Briefen und Originaltexten der Pfeffermühle und reagiert mit eigenen Texten auf Erika Manns Leben, Ansichten und die Pfeffermühle.
Dauer der Vorstellung: 75 Minuten ohne Pause.
Es spielen: Roman Horák, Stefanie Jörgler, Markéta Richterová, Philipp Schenker.
Konzept, Musik: Roman Horák, Stefanie Jörgler, Markéta Richterová und Philipp Schenker.
Regie: Emil Rothermel.
Kostüme: Agáta Molčanová.
Videoprojektion: Vojtěch Polák, Stefanie Jörgler.
Das Thema: Erika Mann
„Wir haben nichts als unsere eigene Stimme und Person … und die ‚Pfeffermühle‘ wäre glücklich, wenn sie ihr winziges, winziges, winziges Teilchen dürfte beigetragen haben zum Sieg der Besinnung und der Vernunft in Europa.“ (Erika Mann)
Die Prager Theatergruppe Das Thema hat sich Erika Mann zum Thema genommen. Erika Mann war selbst Kabarettistin und Schauspielerin, aber auch Kriegsreporterin und Schriftstellerin. Die Truppe erforscht diese witzige, scharfe und eigenwillige Persönlichkeit zusammen mit dem Publikum: Wer war sie, was bewegte sie, und wie nutzte sie ihre Kunst im Kampf gegen den Faschismus?
Das Programm ihres Kabaretts Pfeffermühle und dessen mehrjährige Tour durch Europa (mehrmals auch durch die Tschechoslowakei) sind Ausgangspunkt der Annäherung. Damals wollte es seinem Publikum die Augen öffnen und zeigen, wer Hitler und die Nazis wirklich waren. Damals waren sie das große Böse, aber womit kämpfen wir heute, und wie kann uns ihre Arbeit dabei noch heute inspirieren?
Das Thema arbeitet mit biografischen Fragmenten, Zitaten aus Gesprächen, Büchern, Briefen und Originaltexten der Pfeffermühle und reagiert mit eigenen Texten auf Erika Manns Leben, Ansichten und die Pfeffermühle.
Dauer der Vorstellung: 75 Minuten ohne Pause.
Es spielen: Roman Horák, Stefanie Jörgler, Markéta Richterová, Philipp Schenker.
Konzept, Musik: Roman Horák, Stefanie Jörgler, Markéta Richterová und Philipp Schenker.
Regie: Emil Rothermel.
Kostüme: Agáta Molčanová.
Videoprojektion: Vojtěch Polák, Stefanie Jörgler.