Poesie-Walk in der Villa Stuck
„Ois is so driab, hob mi ned liab”, heißt es in einem Gedicht, das die Münchnerin Michaela Hug-Szajer an den Poesiebriefkasten geschickt hat. Darin beschreibt sie den Zustand des Winter-Blues. Und der soll jetzt vertrieben werden – mit Poesie!
Dazu laden die Poesieboten e. V. alle Interessierten unter dem Motto „Winter, Ciao“ am Faschingssamstag, 18. Februar 2023, 15 Uhr zu einem poetischen Rundgang ins Museum Villa Stuck, Prinzregentenstraße 60, 81675 München ein.
Dort lebte und arbeitete Anfang des 20. Jahrhunderts Franz von Stuck, der Müllersohn aus Tettenweis in Niederbayern, der nicht „mahlen“, sondern „malen“ wollte. Mit der Villa hat er sich ein fantastisches Universum, bevölkert mit Faunen, Engeln und mythologischen Gestalten, geschaffen.
An jeder Station können die Teilnehmenden ein Gedicht, eine kurze Lesung, ein Sketch, Lied oder ähnlichem vortragen. Die Themenwahl ist frei. Ob es um Stucks Werke, den Winter-Blues oder um die heutigen schrägen Zeiten geht – Selbstverfasstes ist willkommen. Wer möchte, kann auch alles nur auf sich wirken lassen. Eine Anmeldung unter
Außerdem erzählt der Giesinger Librettist Karl-Heinz Hummel von der sagenhaften Nixe „Rockadierl“, und Hermann Zach zeigt eine Pantomime. Weitere Überraschungen sind geplant. Wer mag, kann maskiert kommen.
Das Ereignis haben die Poesieboten Hans Senninger, bekannt als der Autor des Theaterspaziergangs „Jedamõ“, Nadine Merkl und Hermann Zach zusammengestellt. Der Verein Poesieboten e.V. sammelt seit 10 Jahren mit dem Poesiebriefkasten die Werke von Dichtenden und bringt sie an die Öffentlichkeit.
Die poetische Winteraustreibung dauert etwa zwei Stunden, der Eintritt in die historischen Räume kostet 2 €. Die Räume sind rollstuhlgerecht.
Poesie-Walk in der Villa Stuck
„Ois is so driab, hob mi ned liab”, heißt es in einem Gedicht, das die Münchnerin Michaela Hug-Szajer an den Poesiebriefkasten geschickt hat. Darin beschreibt sie den Zustand des Winter-Blues. Und der soll jetzt vertrieben werden – mit Poesie!
Dazu laden die Poesieboten e. V. alle Interessierten unter dem Motto „Winter, Ciao“ am Faschingssamstag, 18. Februar 2023, 15 Uhr zu einem poetischen Rundgang ins Museum Villa Stuck, Prinzregentenstraße 60, 81675 München ein.
Dort lebte und arbeitete Anfang des 20. Jahrhunderts Franz von Stuck, der Müllersohn aus Tettenweis in Niederbayern, der nicht „mahlen“, sondern „malen“ wollte. Mit der Villa hat er sich ein fantastisches Universum, bevölkert mit Faunen, Engeln und mythologischen Gestalten, geschaffen.
An jeder Station können die Teilnehmenden ein Gedicht, eine kurze Lesung, ein Sketch, Lied oder ähnlichem vortragen. Die Themenwahl ist frei. Ob es um Stucks Werke, den Winter-Blues oder um die heutigen schrägen Zeiten geht – Selbstverfasstes ist willkommen. Wer möchte, kann auch alles nur auf sich wirken lassen. Eine Anmeldung unter
Außerdem erzählt der Giesinger Librettist Karl-Heinz Hummel von der sagenhaften Nixe „Rockadierl“, und Hermann Zach zeigt eine Pantomime. Weitere Überraschungen sind geplant. Wer mag, kann maskiert kommen.
Das Ereignis haben die Poesieboten Hans Senninger, bekannt als der Autor des Theaterspaziergangs „Jedamõ“, Nadine Merkl und Hermann Zach zusammengestellt. Der Verein Poesieboten e.V. sammelt seit 10 Jahren mit dem Poesiebriefkasten die Werke von Dichtenden und bringt sie an die Öffentlichkeit.
Die poetische Winteraustreibung dauert etwa zwei Stunden, der Eintritt in die historischen Räume kostet 2 €. Die Räume sind rollstuhlgerecht.