Zirner, Stauber & Faller: „Jazzstories“
Viele kennen und schätzen den Grimmepreisträger August Zirner als Burgschauspieler, Mitglied der Münchner Kammerspiele und hervorragenden Darsteller in über 120 Filmen. Weit weniger wissen, daß sich der in den USA aufgewachsene August Zirner auch intensiv der Musik widmet - sein Instrument ist die Querflöte - und eine besondere Leidenschaft für Jazz, Rockmusik und J.S. Bach hegt.
Mit den großartigen Instrumentalisten Philipp Stauber und Sven Faller haben sich hier drei Geistesverwandte in Sachen Poesie, Swing und Humor gefunden! Gemeinsam tauchen sie ein in faszinierende Geschichten aus der Welt der Musik und großer Komponisten und zelebrieren deren Werke auf unverwechselbare Art.
Duke Ellington's Mätresse, Miles Davis' Vater und J.S. Bach erscheinen ebenso wie die britische Rockband Jethro Tull oder Gitarrengott Eric Clapton, dessen Autobiographie in der Hörbuchversion übrigens von A. Zirner gesprochen wurde. Aber auch die tragikkomische Seite der Musikerexistenz bleibt nicht unerwähnt. Die ganz und gar erfolglose und daher unbekannte irische Truppe „The Danny Boys“ zum Beispiel, die mit ausgeprägtem Talent zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein ihr Dasein in zwielichtigen Spelunken fristen muß und an die unglücklichen Helden der Musikgeschichte wie Pete Best erinnert. Der Drummer der kurz vor dem großen Durchbruch seine Band verließ - die Beatles.
Zirner, Stauber & Faller: „Jazzstories“
Viele kennen und schätzen den Grimmepreisträger August Zirner als Burgschauspieler, Mitglied der Münchner Kammerspiele und hervorragenden Darsteller in über 120 Filmen. Weit weniger wissen, daß sich der in den USA aufgewachsene August Zirner auch intensiv der Musik widmet - sein Instrument ist die Querflöte - und eine besondere Leidenschaft für Jazz, Rockmusik und J.S. Bach hegt.
Mit den großartigen Instrumentalisten Philipp Stauber und Sven Faller haben sich hier drei Geistesverwandte in Sachen Poesie, Swing und Humor gefunden! Gemeinsam tauchen sie ein in faszinierende Geschichten aus der Welt der Musik und großer Komponisten und zelebrieren deren Werke auf unverwechselbare Art.
Duke Ellington's Mätresse, Miles Davis' Vater und J.S. Bach erscheinen ebenso wie die britische Rockband Jethro Tull oder Gitarrengott Eric Clapton, dessen Autobiographie in der Hörbuchversion übrigens von A. Zirner gesprochen wurde. Aber auch die tragikkomische Seite der Musikerexistenz bleibt nicht unerwähnt. Die ganz und gar erfolglose und daher unbekannte irische Truppe „The Danny Boys“ zum Beispiel, die mit ausgeprägtem Talent zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein ihr Dasein in zwielichtigen Spelunken fristen muß und an die unglücklichen Helden der Musikgeschichte wie Pete Best erinnert. Der Drummer der kurz vor dem großen Durchbruch seine Band verließ - die Beatles.