Literarisches Frühstück mit Jutta Weber-Bock
In das Königreich Württemberg und in die bayerische Landeshauptstadt des 19. Jahrhunderts entführt die Stuttgarter Schriftstellerin Jutta Weber-Bock die begeisterten Leserinnen und Leser ihrer Romane um die historische Figur der Christiane Ruthardt. Die Stuttgarterin wurde nach einem wechselvollen Leben 1845 nach dem Giftmord an ihrem Gatten öffentlich hingerichtet.
Nach dem ersten Band „Das Mündel des Hofmedicus“ erschien in diesem Frühjahr im Gmeiner Verlag Band 2, „Das Vermächtnis der Kurfürstin“, den Jutta Weber-Bock beim Literarischen Frühstück beim Evangelischen Bildungswerk München e.V. am Donnerstag, 08. Dezember, von 10.00 bis 12.00 Uhr vorstellt.
Die Handlung des historischen Romans „Das Vermächtnis der Kurfürstin“ spielt in der Zeit zwischen 1823 und 1832 in Württemberg und Bayern/München – nach München verschlägt es die unglückliche Hauptfigur sowohl im Roman als auch im wahren Leben. Ihre Hoffnung, sich dort eine neue Existenz aufzubauen, zerschlägt sich jedoch auch dort nach kurzen Höhenflügen. Jutta Weber-Bock hat auch in München ausgiebig die historischen Details recherchiert und versteht es, mit viel Gespür und Wissen, das München jener Zeit lebendig zu schildern.
Das Schicksal der historischen Giftmörderin Christiane Ruthardt, die als uneheliche Tochter unter Vormundschaft und falschem Namen aufwächst, spiegelt die Situation der Frauen Anfang des 19. Jahrhunderts wieder. Wie ist es einer jungen Frau ergangen, die offensichtlich nicht akzeptieren wollte, was das Schicksal für sie vorgesehen hatte?
„Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden … werden.“ (Søren Kierkegaard) Diesen Weg zurück ist auch die Autorin Jutta Weber-Bock mit ihrer Romanfigur gegangen. Sie ist ihr gefolgt, um zu zeigen, was Christiane prägt und formt und hat daraus ihr Leben vorwärts entworfen.
Literarisches Frühstück mit Jutta Weber-Bock
In das Königreich Württemberg und in die bayerische Landeshauptstadt des 19. Jahrhunderts entführt die Stuttgarter Schriftstellerin Jutta Weber-Bock die begeisterten Leserinnen und Leser ihrer Romane um die historische Figur der Christiane Ruthardt. Die Stuttgarterin wurde nach einem wechselvollen Leben 1845 nach dem Giftmord an ihrem Gatten öffentlich hingerichtet.
Nach dem ersten Band „Das Mündel des Hofmedicus“ erschien in diesem Frühjahr im Gmeiner Verlag Band 2, „Das Vermächtnis der Kurfürstin“, den Jutta Weber-Bock beim Literarischen Frühstück beim Evangelischen Bildungswerk München e.V. am Donnerstag, 08. Dezember, von 10.00 bis 12.00 Uhr vorstellt.
Die Handlung des historischen Romans „Das Vermächtnis der Kurfürstin“ spielt in der Zeit zwischen 1823 und 1832 in Württemberg und Bayern/München – nach München verschlägt es die unglückliche Hauptfigur sowohl im Roman als auch im wahren Leben. Ihre Hoffnung, sich dort eine neue Existenz aufzubauen, zerschlägt sich jedoch auch dort nach kurzen Höhenflügen. Jutta Weber-Bock hat auch in München ausgiebig die historischen Details recherchiert und versteht es, mit viel Gespür und Wissen, das München jener Zeit lebendig zu schildern.
Das Schicksal der historischen Giftmörderin Christiane Ruthardt, die als uneheliche Tochter unter Vormundschaft und falschem Namen aufwächst, spiegelt die Situation der Frauen Anfang des 19. Jahrhunderts wieder. Wie ist es einer jungen Frau ergangen, die offensichtlich nicht akzeptieren wollte, was das Schicksal für sie vorgesehen hatte?
„Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden … werden.“ (Søren Kierkegaard) Diesen Weg zurück ist auch die Autorin Jutta Weber-Bock mit ihrer Romanfigur gegangen. Sie ist ihr gefolgt, um zu zeigen, was Christiane prägt und formt und hat daraus ihr Leben vorwärts entworfen.