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12.12.2022
19 Uhr
Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, München
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Lesung mit Mechthild Henneke

Ein auf Tatsachen basierender Roman über Krieg, Flucht und das Leben zwischen zwei Kulturen. Als die Balkankriege begannen, berichtete Mechthild Henneke für die Berliner Zeitung über die Flüchtlingskrise. Der Nato-Einsatz im Kosovo 1999 bedeutete für sie einen persönlichen Wendepunkt. Sie ging mit einer Hilfsorganisation nach Albanien und später in den Kosovo. Die Eindrücke vom Konflikt ließen sie nicht los. Ab 2001 arbeitete sie sieben Jahre lang als Sprecherin in der Mission der Vereinten Nationen im Kosovo. Zurück in Deutschland schrieb sie den Roman, zu dem sie die Erlebnisse eines kosovo-albanischen Freunds inspirierten.



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