Der Autor Bernhard Setzwein im Gespräch mit Christian Muggenthaler
Bernhard Setzwein ist ein Meister vieler literarischer Formate und Gattungen: Romane, Glossen, Essays, Theaterstücke. Und er ist auch ein Meister des Tagebuchschreibens. Sein zuletzt erschienenes Buch Das Gelbe Tagwerk umfasst zehn Jahre lebensnahe, lebenskluge, lebendige Beobachtungen der großen und kleinen Dinge der Gegenwart: auf den Punkt gebrachte Entdeckungen im Alltag und knackige Resümees der Daseinsdinge. Frisch und süffig, saftig und neu ist sein Blick auf die Welt. Man kommt aus Setzweins Tagwerk auf seltsame Weise gekräftigt heraus.
Setzweins Erzählkunst ist von hoher Raffinesse, ist durchsetzt von lässiger Lakonie – und er weiß immer, wo er als Autor hingreifen, wo er zupacken muss. Derzeit arbeitet er am Grünen Tagwerk; Passagen aus beiden Arbeiten wird der Autor vorstellen und sich mit dem Journalisten Christian Muggenthaler über das Tagebuchschreiben an sich und sein literarisches Arbeiten im Speziellen unterhalten. Setzwein voller Selbstironie, im steten Kampf gegen „Schwarmblödigkeit“ und „Kommunikationsrabaukentum“.
Tickets: Tourist-Info im Rathaus, Altstadt 315 oder auf der Website der Landshuter Literaturtage.
Der Autor Bernhard Setzwein im Gespräch mit Christian Muggenthaler
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Bernhard Setzwein ist ein Meister vieler literarischer Formate und Gattungen: Romane, Glossen, Essays, Theaterstücke. Und er ist auch ein Meister des Tagebuchschreibens. Sein zuletzt erschienenes Buch Das Gelbe Tagwerk umfasst zehn Jahre lebensnahe, lebenskluge, lebendige Beobachtungen der großen und kleinen Dinge der Gegenwart: auf den Punkt gebrachte Entdeckungen im Alltag und knackige Resümees der Daseinsdinge. Frisch und süffig, saftig und neu ist sein Blick auf die Welt. Man kommt aus Setzweins Tagwerk auf seltsame Weise gekräftigt heraus.
Setzweins Erzählkunst ist von hoher Raffinesse, ist durchsetzt von lässiger Lakonie – und er weiß immer, wo er als Autor hingreifen, wo er zupacken muss. Derzeit arbeitet er am Grünen Tagwerk; Passagen aus beiden Arbeiten wird der Autor vorstellen und sich mit dem Journalisten Christian Muggenthaler über das Tagebuchschreiben an sich und sein literarisches Arbeiten im Speziellen unterhalten. Setzwein voller Selbstironie, im steten Kampf gegen „Schwarmblödigkeit“ und „Kommunikationsrabaukentum“.
Tickets: Tourist-Info im Rathaus, Altstadt 315 oder auf der Website der Landshuter Literaturtage.