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8.11.2022
19 Uhr
Literaturhaus Nürnberg e.V., Luitpoldstr. 6, Nürnberg
Eintritt: 6,50 EUR
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Lesung mit Volker Kutscher

Die Gereon-Rath-Romane zählen zu den erfolgreichsten Reihen der deutschen Literaturlandschaft. Fans und Kritiker feiern die atmosphärischen und packenden Erzählungen, in denen historische Wahrheit und kriminelle Fiktion einen gelungenen Pakt schließen. Zuletzt musste Gereon Rath in Olympia 1936 einen Mord im Olympischen Dorf lösen und dabei selbst vor einem Mordkomplott fliehen. In Transatlantik ist Gereon vor der Gestapo untergetaucht, die ihn für tot hält. Und seine Frau Charlotte versucht ihre unter Mordverdacht stehende Freundin Greta zu finden und zu entlasten. Gleichzeitig tut sie alles, um Ziehsohn Fritze aus der geschlossenen Nervenheilanstalt zu befreien. Da es für Gereon in der Illegalität immer gefährlicher wird, versucht er in die USA zu entkommen. Doch auf seinem Transatlantik-Flug mit dem Zeppelin „Hindenburg“ geschehen merkwürdige Dinge...

Volker Kutscher ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren Deutschlands. Über 2,5 Millionen Romane haben sich von seiner historischen Gereon-Rath-Reihe bislang verkauft. Wie der Kölner Kommissar im Berlin der späten Weimarer Republik und des Nationalsozialismus Verbrechen aufklärt und sich zunehmend in die Zeitläufte verstrickt, ist ebenso spannend wie lehrreich zu lesen. Und die international erfolgreiche Verfilmung der ersten Romane als TV-Serie unter dem Titel Babylon Berlin hat den Triumph von Kutschers Romanen noch zusätzlich befördert. Was vor 15 Jahren mit Der nasse Fisch begann wird nun mit dem neunten Roman der Reihe Transatlantik mit Knalleffekt beendet.



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