StadtLesen
StadtLesen – fördert die Fantasie
Die Besucher von StadtLesen phantasieren in ihrer eigenen Welt. Initiator von StadtLesen Sebastian Mettler und seine Innovationswerkstatt aus Salzburg sorgen dafür. Nach Sebastian Mettlers Devise „Lesen bringt keine Welt in den Kopf, Lesen IST eine Welt im Kopf“, eröffnet er Besucherinnen und Besuchern des Lesewohnzimmers im urbanen Raum die „Heilkraft“ der Bücher: „Wir behandeln mit StadtLesen die Entfantasierung der Gesellschaft. Es ist die Fantasie, die Menschen auszeichnet, aus ihr erblühen Ideen. Sie bringen Glück, Zufriedenheit und damit Reichtum“, begründet er. StadtLesen ist auch die Antwort auf das Phänomen des kognitiven Analphabetismus. Für Sebastian Mettler ist Buchlesen die höchste Schule: „Lesen macht schlau, mit Genuss“. Wertvoll ist jede gelesene Zeile. Buchlesen lässt ein für jeden Leser unterschiedliches Bild entstehen, kein vorgefertigtes fremdbestimmtes, wie dies im Smartphone aus dem Internet und passiv konsumiert abgerufen wird. Buchlesen braucht decodieren, braucht codieren von Piktogrammen, die wir Buchstaben nennen. „Der Segen Internet zerstört - übermäßig genossen - die Phantasie“, so Mettler.
Das begeistert Oberbürgermeister und Bürgermeister der StadtLesenStädte, Bundespräsident Alexander Van der Bellen und die Österreichische UNESCO Kommission. Sie adeln das Leseförderprojekt in Geleitworten und übernehmen die Schirmherrschaft. Die einzelnen StadtLesenStädte bringen sich aktiv ein in die Organisation des Leseförderprojekts. Kooperationspartner aus der Welt der Verlage, der Medien, der Möbel, der Hotels, der Wirtschaft, der Genüsse unterstützen die Leseförderung, ermöglichen das Projekt.
StadtLesen - ist unspektakulär spektakulär
Das Spektakuläre an StadtLesen: Das Spektakel bleibt aus. StadtLesen ist einfach da, mit seinen Büchertürmen - gefüllt mit mehr als 3000 Büchern aus dem aktuellen Verlagsprogramm, den Genusstürmen, dem Readers Corner für Lesungen und gemütlichen Lesemöbeln. StadtLesen lässt Zeit zum Lesen und zum Leben - bei freiem Eintritt jeweils von Donnerstag bis Sonntag. StadtLesen bringt niederschwellig zugänglich gemachten Buchgenuss in urbane Räume.
Am Donnerstag um 9 Uhr öffnet sich des Lesewohnzimmers Pforte, steht offen zum Schmökern, Literatur besprechen, Werke und Literaten empfehlen – bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Das Bibliophile Highlight – eine bekannte Autorin, Autor oder Lesetestimonial – stimmt mit einer Lesung ein auf drei weitere Tage Lesegenuss.
Am Freitag stehen die Bücher in den Büchertürmen ab 9 Uhr bereit. Die einen lesen darin, vertiefen sich. Andere lesen daraus vor, zitieren wertvolle Passagen. Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund sind dazu eingeladen, selbst verfasste Texte in der Muttersprache vorzulesen – Vorhang auf für die Bühne der Völkerverständigung am Integrationslesetag.
Samstags ab 9 Uhr laden die Bücher erneut ein zum grenzenlosen Buchgenuss. Familien freuen sich am Sonntag ab 9 Uhr über Kinder- und Jugendliteratur. Werke für kleine und größere Lesefreundinnen und -freunde dominieren in den Regalen. Sie zaubern eine Welt in Kinders Köpfe. Den ganzen Tag haben Familien Zeit zum Schmökern. Auch Einzelne sind willkommen im großen Lesewohnzimmer am Familientag.
StadtLesen – begeistert
StadtLesen zieht seit 2008 durch europäische Städte und feiert das Lesen. Um StadtLesens Besuch im Jahr 2022 bemühten sich mit einer Nominierung 283 Städte. Aus ihnen ernannte die Innovationswerkstatt 27 StadtLesenStädte, denen StadtLesen an insgesamt 112 StadtLesenTagen 1456 Lesestunden beschert. Nach mehr als dreizehn Jahren hat StadtLesen 260 Städten an insgesamt 1040 Tagen Lesegenuss gebracht. Mehr als 10 Millionen Menschen sind so in StadtLesenStädten mit der Kulturtechnik des Lesens in Berührung gekommen - und das circa 13.520 Stunden lang.
StadtLesen – fördert die Kulturtechnik Lesen
StadtLesen fördert das Lesen. Das Projekt verschafft niederschwellig Zugang zum Buchlesen. Der Erfolg gibt StadtLesen Recht. Lesen ist wunderbar. „Lesen ist eine Welt im Kopf.“
StadtLesen – fördert die Fantasie
Die Besucher von StadtLesen phantasieren in ihrer eigenen Welt. Initiator von StadtLesen Sebastian Mettler und seine Innovationswerkstatt aus Salzburg sorgen dafür. Nach Sebastian Mettlers Devise „Lesen bringt keine Welt in den Kopf, Lesen IST eine Welt im Kopf“, eröffnet er Besucherinnen und Besuchern des Lesewohnzimmers im urbanen Raum die „Heilkraft“ der Bücher: „Wir behandeln mit StadtLesen die Entfantasierung der Gesellschaft. Es ist die Fantasie, die Menschen auszeichnet, aus ihr erblühen Ideen. Sie bringen Glück, Zufriedenheit und damit Reichtum“, begründet er. StadtLesen ist auch die Antwort auf das Phänomen des kognitiven Analphabetismus. Für Sebastian Mettler ist Buchlesen die höchste Schule: „Lesen macht schlau, mit Genuss“. Wertvoll ist jede gelesene Zeile. Buchlesen lässt ein für jeden Leser unterschiedliches Bild entstehen, kein vorgefertigtes fremdbestimmtes, wie dies im Smartphone aus dem Internet und passiv konsumiert abgerufen wird. Buchlesen braucht decodieren, braucht codieren von Piktogrammen, die wir Buchstaben nennen. „Der Segen Internet zerstört - übermäßig genossen - die Phantasie“, so Mettler.
Das begeistert Oberbürgermeister und Bürgermeister der StadtLesenStädte, Bundespräsident Alexander Van der Bellen und die Österreichische UNESCO Kommission. Sie adeln das Leseförderprojekt in Geleitworten und übernehmen die Schirmherrschaft. Die einzelnen StadtLesenStädte bringen sich aktiv ein in die Organisation des Leseförderprojekts. Kooperationspartner aus der Welt der Verlage, der Medien, der Möbel, der Hotels, der Wirtschaft, der Genüsse unterstützen die Leseförderung, ermöglichen das Projekt.
StadtLesen - ist unspektakulär spektakulär
Das Spektakuläre an StadtLesen: Das Spektakel bleibt aus. StadtLesen ist einfach da, mit seinen Büchertürmen - gefüllt mit mehr als 3000 Büchern aus dem aktuellen Verlagsprogramm, den Genusstürmen, dem Readers Corner für Lesungen und gemütlichen Lesemöbeln. StadtLesen lässt Zeit zum Lesen und zum Leben - bei freiem Eintritt jeweils von Donnerstag bis Sonntag. StadtLesen bringt niederschwellig zugänglich gemachten Buchgenuss in urbane Räume.
Am Donnerstag um 9 Uhr öffnet sich des Lesewohnzimmers Pforte, steht offen zum Schmökern, Literatur besprechen, Werke und Literaten empfehlen – bis zum Einbruch der Dunkelheit.
Das Bibliophile Highlight – eine bekannte Autorin, Autor oder Lesetestimonial – stimmt mit einer Lesung ein auf drei weitere Tage Lesegenuss.
Am Freitag stehen die Bücher in den Büchertürmen ab 9 Uhr bereit. Die einen lesen darin, vertiefen sich. Andere lesen daraus vor, zitieren wertvolle Passagen. Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund sind dazu eingeladen, selbst verfasste Texte in der Muttersprache vorzulesen – Vorhang auf für die Bühne der Völkerverständigung am Integrationslesetag.
Samstags ab 9 Uhr laden die Bücher erneut ein zum grenzenlosen Buchgenuss. Familien freuen sich am Sonntag ab 9 Uhr über Kinder- und Jugendliteratur. Werke für kleine und größere Lesefreundinnen und -freunde dominieren in den Regalen. Sie zaubern eine Welt in Kinders Köpfe. Den ganzen Tag haben Familien Zeit zum Schmökern. Auch Einzelne sind willkommen im großen Lesewohnzimmer am Familientag.
StadtLesen – begeistert
StadtLesen zieht seit 2008 durch europäische Städte und feiert das Lesen. Um StadtLesens Besuch im Jahr 2022 bemühten sich mit einer Nominierung 283 Städte. Aus ihnen ernannte die Innovationswerkstatt 27 StadtLesenStädte, denen StadtLesen an insgesamt 112 StadtLesenTagen 1456 Lesestunden beschert. Nach mehr als dreizehn Jahren hat StadtLesen 260 Städten an insgesamt 1040 Tagen Lesegenuss gebracht. Mehr als 10 Millionen Menschen sind so in StadtLesenStädten mit der Kulturtechnik des Lesens in Berührung gekommen - und das circa 13.520 Stunden lang.
StadtLesen – fördert die Kulturtechnik Lesen
StadtLesen fördert das Lesen. Das Projekt verschafft niederschwellig Zugang zum Buchlesen. Der Erfolg gibt StadtLesen Recht. Lesen ist wunderbar. „Lesen ist eine Welt im Kopf.“