Thomas Loibl liest aus Sándor Márais "Die Glut"
Eine halbe Stunde große Literatur, gelesen von Münchner Schauspieler*innen, die dem Literaturhaus besonders verbunden sind: Das ist die SOMMERLESE 2022. Wir hören Meilensteine der Literatur, Geschichten von zeitloser Strahlkraft, Dauerbrenner in der Backlist der Verlage.
Den Anfang macht Thomas Loibl mit Sándor Márais Klassiker Die Glut, der, erstmals erschienen 1942, in den 1990er-Jahren eine internationale Renaissance erlebte. Ein altes ungarisches Jagdschloss, zwei Freunde, die sich 41 Jahre nicht mehr gesehen haben, und eine einzige Nacht: Es geht um Leidenschaft und Treue, Wahrheit und Lüge in diesem fesselnden literarischen Kammerspiel (Piper, 2001 // Aus dem Ungarischen von Christina Viragh).
Thomas Loibl liest aus Sándor Márais "Die Glut"
Eine halbe Stunde große Literatur, gelesen von Münchner Schauspieler*innen, die dem Literaturhaus besonders verbunden sind: Das ist die SOMMERLESE 2022. Wir hören Meilensteine der Literatur, Geschichten von zeitloser Strahlkraft, Dauerbrenner in der Backlist der Verlage.
Den Anfang macht Thomas Loibl mit Sándor Márais Klassiker Die Glut, der, erstmals erschienen 1942, in den 1990er-Jahren eine internationale Renaissance erlebte. Ein altes ungarisches Jagdschloss, zwei Freunde, die sich 41 Jahre nicht mehr gesehen haben, und eine einzige Nacht: Es geht um Leidenschaft und Treue, Wahrheit und Lüge in diesem fesselnden literarischen Kammerspiel (Piper, 2001 // Aus dem Ungarischen von Christina Viragh).