Ines Geipel und Studierende der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch lesen aus "Die Frau mit der Lampe"
„Sie kehrte zurück, von wo sie ausgegangen war, in ein altes Haus, in dem ihre Brüder wohnten … Da erkannte sie, dass die ewige Lampe mit allzu grellem Schein in die Häuser der Sesshaften leuchtet“, heißt es in Marieluise Fleißers Prosa Die Frau mit der Lampe.
Ein Abend aus den Zerrissenheiten der Autorin zwischen Heimatweh und Fernliebe, zwischen Metropole und Herkunft auf der Grundlage ihrer Briefe und Texte in den Jahren 1926-1933 unter dem Motto: „In der Gefahr suchte ich Schutz“. Ein Theater der Dinge aus Fleißers Sprache, aus ihren Zweifeln, Sehnsüchten und Entscheidungen.
Konzept und Spiel: Robert Richter und Sophia Walther.
Ines Geipel und Studierende der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch lesen aus "Die Frau mit der Lampe"
„Sie kehrte zurück, von wo sie ausgegangen war, in ein altes Haus, in dem ihre Brüder wohnten … Da erkannte sie, dass die ewige Lampe mit allzu grellem Schein in die Häuser der Sesshaften leuchtet“, heißt es in Marieluise Fleißers Prosa Die Frau mit der Lampe.
Ein Abend aus den Zerrissenheiten der Autorin zwischen Heimatweh und Fernliebe, zwischen Metropole und Herkunft auf der Grundlage ihrer Briefe und Texte in den Jahren 1926-1933 unter dem Motto: „In der Gefahr suchte ich Schutz“. Ein Theater der Dinge aus Fleißers Sprache, aus ihren Zweifeln, Sehnsüchten und Entscheidungen.
Konzept und Spiel: Robert Richter und Sophia Walther.