Ines Geipel und Studierende der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch lesen aus "Die Dreizehnjährigen"
Das Leben eines Kindes gleicht einer Fahrt auf einem Karussell: leicht, beschwingt und ohne Angst, von der Fliehkraft mitgerissen zu werden. Aber jedes Kind wacht eines Tages auf und fühlt sich zu groß für ein Pferdekarussell. Die Illusion zerbricht, und das ewiggleiche Kreiseln scheint plötzlich trist.
Die frühe Fleißer-Prosa Die Dreizehnjährigen erzählt von Kindern zwischen dörflicher Einöde und religiöser Tradition, zwischen Unaufgeklärtheit und fehlen den Vorbildern und zeigt sie in ihrem Versuch erwachsen zu werden.
Ein Abend als hybrides Spiel zwischen Figurentheater, Erzählung und Schauspiel.
Konzept und Spiel: Madita Kuhfuhs, Tanja Linnekogel und Annika Schaper.
Ines Geipel und Studierende der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch lesen aus "Die Dreizehnjährigen"
Das Leben eines Kindes gleicht einer Fahrt auf einem Karussell: leicht, beschwingt und ohne Angst, von der Fliehkraft mitgerissen zu werden. Aber jedes Kind wacht eines Tages auf und fühlt sich zu groß für ein Pferdekarussell. Die Illusion zerbricht, und das ewiggleiche Kreiseln scheint plötzlich trist.
Die frühe Fleißer-Prosa Die Dreizehnjährigen erzählt von Kindern zwischen dörflicher Einöde und religiöser Tradition, zwischen Unaufgeklärtheit und fehlen den Vorbildern und zeigt sie in ihrem Versuch erwachsen zu werden.
Ein Abend als hybrides Spiel zwischen Figurentheater, Erzählung und Schauspiel.
Konzept und Spiel: Madita Kuhfuhs, Tanja Linnekogel und Annika Schaper.