Ein literarischer Abend mit Tanja Maljartschuck
Sie ist eine jener wichtigen Stimmen, die uns das Unbegreifliche in klugen Essays und berührenden literarischen Texten näherbringen. Für Tanja Maljartschuk selbst, gebürtig aus der Ukraine, Bachmann-Preisträgerin 2018 und in Wien lebend, hat sich alles geändert: Denn was sind Worte angesichts des Unsagbaren? In ihrem gefeierten Roman »Blauwal der Erinnerung« (Kiepenheuer &Witsch // Übersetzt von Maria Weissenböck) verschränkt sie kunstvoll die Lebensgeschichte des vergessenen ukrainischen Volkshelden Wjatscheslaw Lypynski mit ihrer eigenen Geschichte der Entwurzelung. In aktuellen Beiträgen und Interviews stellt sie immer wieder den Bezug zur dramatischen Gegenwart her. Ein Abend im Zeichen der Hoffnung, die nicht schwinden darf.
Ein literarischer Abend mit Tanja Maljartschuck

Sie ist eine jener wichtigen Stimmen, die uns das Unbegreifliche in klugen Essays und berührenden literarischen Texten näherbringen. Für Tanja Maljartschuk selbst, gebürtig aus der Ukraine, Bachmann-Preisträgerin 2018 und in Wien lebend, hat sich alles geändert: Denn was sind Worte angesichts des Unsagbaren? In ihrem gefeierten Roman »Blauwal der Erinnerung« (Kiepenheuer &Witsch // Übersetzt von Maria Weissenböck) verschränkt sie kunstvoll die Lebensgeschichte des vergessenen ukrainischen Volkshelden Wjatscheslaw Lypynski mit ihrer eigenen Geschichte der Entwurzelung. In aktuellen Beiträgen und Interviews stellt sie immer wieder den Bezug zur dramatischen Gegenwart her. Ein Abend im Zeichen der Hoffnung, die nicht schwinden darf.