Coburg liest: Lesung mit Lisa Quentin
In ihrem Roman-Debüt beschäftigt sich die Journalistin, die 1985 in Wiesenfeld (Landkreis Coburg) geboren wurde, mit einem der düstersten und kaum aufgearbeiteten Kapitel der DDR-Geschichte: den Zwangsadoptionen. Nur einige hundert Meter von der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze entfernt, werden Lisa Quentin und ihre aus Coburg stammende Lektorin Lisa Krämer über die Entstehungsgeschichte und die Recherche zu dem eben erschienenen Buch sprechen.
»Weder in der Schule noch im Studium hat die Auseinandersetzung mit der DDR jemals eine große Rolle gespielt. Als ich begann, das Thema in meinem Umfeld anzusprechen, merkte ich, dass ich nicht die Einzige war, die bisher noch nie von DDR-Zwangsadoptionen gehört hatte.«
Lisa Quentin ist 1985 geboren, hat Germanistik und Psychologie in Freiburg studiert und danach zehn Jahre lang als Werbetexterin und Online-Redakteurin gearbeitet. Zusammen mit ihrem Mann und drei Kindern lebt sie in Lübeck.
Coburg liest: Lesung mit Lisa Quentin

In ihrem Roman-Debüt beschäftigt sich die Journalistin, die 1985 in Wiesenfeld (Landkreis Coburg) geboren wurde, mit einem der düstersten und kaum aufgearbeiteten Kapitel der DDR-Geschichte: den Zwangsadoptionen. Nur einige hundert Meter von der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze entfernt, werden Lisa Quentin und ihre aus Coburg stammende Lektorin Lisa Krämer über die Entstehungsgeschichte und die Recherche zu dem eben erschienenen Buch sprechen.
»Weder in der Schule noch im Studium hat die Auseinandersetzung mit der DDR jemals eine große Rolle gespielt. Als ich begann, das Thema in meinem Umfeld anzusprechen, merkte ich, dass ich nicht die Einzige war, die bisher noch nie von DDR-Zwangsadoptionen gehört hatte.«
Lisa Quentin ist 1985 geboren, hat Germanistik und Psychologie in Freiburg studiert und danach zehn Jahre lang als Werbetexterin und Online-Redakteurin gearbeitet. Zusammen mit ihrem Mann und drei Kindern lebt sie in Lübeck.