Fachtagung: Literatur ausstellen
Die Präsentation von Literatur ist für Ausstellungsmacher eine besondere Herausforderung. Handschriftliche Dokumente, Typoskripte und historische Drucke sind zweidimensional und fordern geduldige Besucher, die sie sich lesend aneignen. Welche modernen Möglichkeiten der Vermittlung gibt es? Wie kann man neue (digitale) Wege gehen? Wie wird Literatur audiovisuell und haptisch, d.h. mit allen Sinnen erlebbar in einem Literaturmuseum, wie lässt sich Geschriebenes inszenieren?
Die Tagung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Anmeldungen unter 09661/8159590 oder
Programm Dienstag, 05.04.2022:
10.00 Uhr Begrüßung
PD Dr. habil. Heribert Tommek und Thomas Geiger, Vorstandsmitglieder im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg e.V.
Literatur in ihrer Zeit: Wie stellt man ein Zeitalter, eine Epoche, ein Jahrzehnt aus?
10.15 Uhr Wie kann man eine Epoche ausstellen. Ein Bericht über das Ausstellungskonzept des neuen Romantikmuseums.
Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken, Freies Deutsches Hochstift/ Deutsches Romantikmuseum Frankfurt
11.00 Uhr Die Nachkriegszeit der 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Marc Spohr, M.A., Haus der bayerischen Geschichte – Museum, Regensburg
11.45 Uhr Ein Autor, ein Werk, eine Literaturlandschaft im Uwe-Johnson-Haus Rostock.
Dr. Katja Leuchtenberger, Universität Rostock
Literatur als Ausstellungsobjekt
14.30 Uhr „Das Inszenieren von Literatur. Wie macht man eine Literaturausstellung zu einem Ereignis?“
Prof. Dr. Heike Gfrereis, Deutsches Literaturarchiv Marbach
15.15 Uhr „Flachware“. Wie holt man Autographen und Texte aus der Zweidimensionalität?
Dr. Ute Pott, Gleimhaus - Museum der Deutschen Aufklärung, Halberstadt
Was erwarten Ausstellungsbesucher?
16.15 Uhr Literatur museal. Wann ist das Ausstellen von Literatur gelungen?
Dr. Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung, Berlin
17.00 Uhr Überlegungen zu einer zeitgemäßen Dauerausstellung im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg.
Studierende der Universität Regensburg präsentieren ihre Seminarergebnisse. Seminarleitung: Dr. Rainer Barbey
Programm Mittwoch, 06.04.2022:
Digitalisierung im Museum
10.00 Uhr Der Einfluss digitaler Medien auf das Ausstellungskonzept: story telling und Museums-App.
Franziska Viehbacher, M.A., Landesstelle für die Nichtstaatlichen Museen in Bayern, München
10:45 Uhr Wie Ausstellungen nachhaltig Wirkung ent falten. Literatur vor Ort und im Netz ins Gespräch bringen.
Anke Buettner, M.A., Monacensia im Hildebrandhaus
Dr. Tanja Praske, Digitale Kulturvermittlung, München
11.30 Uhr Abschließende Diskussion
Fachtagung: Literatur ausstellen
Die Präsentation von Literatur ist für Ausstellungsmacher eine besondere Herausforderung. Handschriftliche Dokumente, Typoskripte und historische Drucke sind zweidimensional und fordern geduldige Besucher, die sie sich lesend aneignen. Welche modernen Möglichkeiten der Vermittlung gibt es? Wie kann man neue (digitale) Wege gehen? Wie wird Literatur audiovisuell und haptisch, d.h. mit allen Sinnen erlebbar in einem Literaturmuseum, wie lässt sich Geschriebenes inszenieren?
Die Tagung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Anmeldungen unter 09661/8159590 oder
Programm Dienstag, 05.04.2022:
10.00 Uhr Begrüßung
PD Dr. habil. Heribert Tommek und Thomas Geiger, Vorstandsmitglieder im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg e.V.
Literatur in ihrer Zeit: Wie stellt man ein Zeitalter, eine Epoche, ein Jahrzehnt aus?
10.15 Uhr Wie kann man eine Epoche ausstellen. Ein Bericht über das Ausstellungskonzept des neuen Romantikmuseums.
Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken, Freies Deutsches Hochstift/ Deutsches Romantikmuseum Frankfurt
11.00 Uhr Die Nachkriegszeit der 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Marc Spohr, M.A., Haus der bayerischen Geschichte – Museum, Regensburg
11.45 Uhr Ein Autor, ein Werk, eine Literaturlandschaft im Uwe-Johnson-Haus Rostock.
Dr. Katja Leuchtenberger, Universität Rostock
Literatur als Ausstellungsobjekt
14.30 Uhr „Das Inszenieren von Literatur. Wie macht man eine Literaturausstellung zu einem Ereignis?“
Prof. Dr. Heike Gfrereis, Deutsches Literaturarchiv Marbach
15.15 Uhr „Flachware“. Wie holt man Autographen und Texte aus der Zweidimensionalität?
Dr. Ute Pott, Gleimhaus - Museum der Deutschen Aufklärung, Halberstadt
Was erwarten Ausstellungsbesucher?
16.15 Uhr Literatur museal. Wann ist das Ausstellen von Literatur gelungen?
Dr. Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung, Berlin
17.00 Uhr Überlegungen zu einer zeitgemäßen Dauerausstellung im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg.
Studierende der Universität Regensburg präsentieren ihre Seminarergebnisse. Seminarleitung: Dr. Rainer Barbey
Programm Mittwoch, 06.04.2022:
Digitalisierung im Museum
10.00 Uhr Der Einfluss digitaler Medien auf das Ausstellungskonzept: story telling und Museums-App.
Franziska Viehbacher, M.A., Landesstelle für die Nichtstaatlichen Museen in Bayern, München
10:45 Uhr Wie Ausstellungen nachhaltig Wirkung ent falten. Literatur vor Ort und im Netz ins Gespräch bringen.
Anke Buettner, M.A., Monacensia im Hildebrandhaus
Dr. Tanja Praske, Digitale Kulturvermittlung, München
11.30 Uhr Abschließende Diskussion