Lesung und Gespräch mit Lisa Jeschke und Alexander Estis
Im Mittelpunkt des Abends stehen zwei Bücher, die alle möglichen (nationalen, ethnischen, geschlechtlichen, historischen) Identitäten umspielen, ironisieren und in Frage stellen: Lisa Jeschkes Band „Die Anthologie der Gedichte betrunkener Frauen“ (hochroth München 2020) und Alexander Estis „Handwörterbuch der russischen Seele“ (parasitenpresse 2021).
Moderiert von Slata Roschal & Fabian Widerna
Lisa Jeschke schreibt Lyrik, macht Performances und ist Mitherausgeberin der Chapbook-Reihe MATERIALIEN. Ihr Lyrikband Die Anthologie der Gedichte betrunkener Frauen erschien 2019 im hochroth Verlag. Zurzeit arbeitet sie und schreibt neue Texte. 2020 erhielt sie den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur.
Alexander Estis, 1986 in Moskau geboren, lebt als freier Autor in Aarau. Seine Texte werden in Anthologien und Zeitschriften sowie als eigenständige Sammlungen publiziert; zuletzt erschienen: Langenthaler Wortgeschichten im Kulturbuchverlag Herausgeber. Außerdem verfasst er Essays, Glossen und Kolumnen für Zeitungen (u.a. NZZ, Frankfurter Rundschau, Neues Deutschland, Unabhängige Zeitung Moskau). Derzeit ist er Stadtschreiber in Köln.
Lesung und Gespräch mit Lisa Jeschke und Alexander Estis
Im Mittelpunkt des Abends stehen zwei Bücher, die alle möglichen (nationalen, ethnischen, geschlechtlichen, historischen) Identitäten umspielen, ironisieren und in Frage stellen: Lisa Jeschkes Band „Die Anthologie der Gedichte betrunkener Frauen“ (hochroth München 2020) und Alexander Estis „Handwörterbuch der russischen Seele“ (parasitenpresse 2021).
Moderiert von Slata Roschal & Fabian Widerna
Lisa Jeschke schreibt Lyrik, macht Performances und ist Mitherausgeberin der Chapbook-Reihe MATERIALIEN. Ihr Lyrikband Die Anthologie der Gedichte betrunkener Frauen erschien 2019 im hochroth Verlag. Zurzeit arbeitet sie und schreibt neue Texte. 2020 erhielt sie den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur.
Alexander Estis, 1986 in Moskau geboren, lebt als freier Autor in Aarau. Seine Texte werden in Anthologien und Zeitschriften sowie als eigenständige Sammlungen publiziert; zuletzt erschienen: Langenthaler Wortgeschichten im Kulturbuchverlag Herausgeber. Außerdem verfasst er Essays, Glossen und Kolumnen für Zeitungen (u.a. NZZ, Frankfurter Rundschau, Neues Deutschland, Unabhängige Zeitung Moskau). Derzeit ist er Stadtschreiber in Köln.