Ein Abend mit Hildegard E. Keller
Die Veranstaltung entfällt.
Sommer 1975: Hannah Arendt reist, 69 Jahre alt, ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, nach Marseille und in die USA der 1940er Jahre, nach Jerusalem und Rom. Und mit all diesen Erinnerungen kehrt auch die an den Eichmann-Prozess 1961 wieder. In ihrem ersten Roman (Eichborn Verlag) erzählt die Schweizer Literaturwissenschaftlerin und -kritikerin Hildegard E. Keller von einer Hannah Arendt, die aus dem Schatten der bekannten Fakten tritt und lebendig wird, unabhängig und scharfsinnig, mit Witz und einer ungeahnten Zartheit.
Ein Abend mit Hildegard E. Keller
Die Veranstaltung entfällt.
Sommer 1975: Hannah Arendt reist, 69 Jahre alt, ein letztes Mal von New York in die Schweiz, in das Tessiner Dorf Tegna. Von dort fliegen ihre Gedanken zurück nach Berlin und Paris, nach Marseille und in die USA der 1940er Jahre, nach Jerusalem und Rom. Und mit all diesen Erinnerungen kehrt auch die an den Eichmann-Prozess 1961 wieder. In ihrem ersten Roman (Eichborn Verlag) erzählt die Schweizer Literaturwissenschaftlerin und -kritikerin Hildegard E. Keller von einer Hannah Arendt, die aus dem Schatten der bekannten Fakten tritt und lebendig wird, unabhängig und scharfsinnig, mit Witz und einer ungeahnten Zartheit.