Auf den Spuren jüdischen Lebens in München
Das Programm lädt zur vertiefenden Auseinandersetzung mit historischen und aktuellen Aspekten jüdischen Lebens ein: Ein Stadtrundgang mit dem Historiker Gerd Modert macht sichtbar, wie Juden selbstverständlicher Bestandteil der Münchner Stadtgesellschaft waren, er zeigt Erinnerungsorte und den St.-Jakobs-Platz, wo das Judentum seit 2006 wieder in der Mitte der Stadt angekommen ist. Bernhard Purin, Direktor des Jüdischen Museums München, stellt die aktuelle Ausstellung Im Labyrinth der Zeiten. Mit Mordechai W. Bernstein durch 1700 Jahre deutsch-jüdische Geschichte vor. Ein Besuch der Ohel-Jakob-Synagoge mit Ellen Presser, Leiterin des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München, führt in das jüdische Religionsleben ein.
Am 10.10. findet im Rahmen des Exkursionsprojekts eine Exkursion auf den Spuren jüdischen Lebens in Augsburg statt (N181000).
Die Veranstaltung wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Auf den Spuren jüdischen Lebens in München
Das Programm lädt zur vertiefenden Auseinandersetzung mit historischen und aktuellen Aspekten jüdischen Lebens ein: Ein Stadtrundgang mit dem Historiker Gerd Modert macht sichtbar, wie Juden selbstverständlicher Bestandteil der Münchner Stadtgesellschaft waren, er zeigt Erinnerungsorte und den St.-Jakobs-Platz, wo das Judentum seit 2006 wieder in der Mitte der Stadt angekommen ist. Bernhard Purin, Direktor des Jüdischen Museums München, stellt die aktuelle Ausstellung Im Labyrinth der Zeiten. Mit Mordechai W. Bernstein durch 1700 Jahre deutsch-jüdische Geschichte vor. Ein Besuch der Ohel-Jakob-Synagoge mit Ellen Presser, Leiterin des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München, führt in das jüdische Religionsleben ein.
Am 10.10. findet im Rahmen des Exkursionsprojekts eine Exkursion auf den Spuren jüdischen Lebens in Augsburg statt (N181000).
Die Veranstaltung wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.