Endstation Seeshaupt – eine Reise durch Oberbayern 1945 bis 2010
Regie: Walter Steffen, D 2011, 97 Min.
Louis Sneh, Überlebender des Holocaust, macht sich noch mit weit über achtzig Jahren alljährlich auf die Reise nach Seeshaupt: Am dortigen Bahnhof wurde der in Ungarn aufgewachsene Jude, der von den Nationalsozialisten nach Auschwitz und später Dachau deportiert worden war, am 30. April 1945 durch US-amerikanische Soldaten aus einem Zug befreit, in dem er seit fünf Tagen gemeinsam mit weiteren ehemaligen KZ-Häftlingen ohne Nahrung eingepfercht war. Mit konkreten Bezügen zur Gegenwart widmet sich der Dokumentarfilm diesem Ereignis.
In Zusammenarbeit mit: ASZ Obergiesing, Diakonie München und Oberbayern – Innere Mission München e.V., Münchner Stadtbibliothek Giesing, Nachbarschaftshilfe für deutsche und ausländische Familien e.V.
Endstation Seeshaupt – eine Reise durch Oberbayern 1945 bis 2010
Regie: Walter Steffen, D 2011, 97 Min.
Louis Sneh, Überlebender des Holocaust, macht sich noch mit weit über achtzig Jahren alljährlich auf die Reise nach Seeshaupt: Am dortigen Bahnhof wurde der in Ungarn aufgewachsene Jude, der von den Nationalsozialisten nach Auschwitz und später Dachau deportiert worden war, am 30. April 1945 durch US-amerikanische Soldaten aus einem Zug befreit, in dem er seit fünf Tagen gemeinsam mit weiteren ehemaligen KZ-Häftlingen ohne Nahrung eingepfercht war. Mit konkreten Bezügen zur Gegenwart widmet sich der Dokumentarfilm diesem Ereignis.
In Zusammenarbeit mit: ASZ Obergiesing, Diakonie München und Oberbayern – Innere Mission München e.V., Münchner Stadtbibliothek Giesing, Nachbarschaftshilfe für deutsche und ausländische Familien e.V.