Lesung mit Lady Bitch Ray
In Yalla, Feminismus! schreibt Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray über ihre Außenseiterinnenposition in verschiedenen Tätigkeitsbereichen: als pornografische Feministin in der Deutschrap-Szene, als Alevitin und Feministin innerhalb muslimischer Gesellschaften und als Frau of Color und "Lady Bitch Ray" im Wissenschaftsbetrieb, der von ihr sogenannten "Fuckademia". Mit fundierten Inputs leistet Şahin einen wichtigen Beitrag für rassismuskritische und (queer)feministische Debatten unserer Zeit. In ihrem Buch zu Madonna berichtet sie über ihren Werdegang als Musikerin und geht auf Themen wie wie Popfeminismus, sexuell geladene Kunst von Frauen, Rassismus und kulturelle Aneignung in der Popkultur sowie Sexpositivity ein.
Reyhan Şahin, 1980 in Bremen geboren, promovierte zum Bedeutungssystem des muslimischen Kopftuchs und erhielt dafür den Deutschen Studienpreis 2013. Mit ihrer künstlerischen Arbeit als Rapperin hat sie Pionierarbeit in puncto Feminismus geleistet.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Allgäuer Literaturfestivals.
+++ Nach der Absage des 5. Allgäuer Literaturfestivals von 6. bis 24. Mai arbeiten die Verantwortlichen intensiv an einem alternativen Programmplan. Wenn im Herbst wieder Lesungen stattfinden können, wird das Publikum einen Teil der Veranstaltungen besuchen können. Eine ganze Reihe von Lesungen konnte bereits auf einen neuen Termin verlegt werden. Beginnen wird das Programm im September, es endet im Spätherbst. Demnächst finden Literaturinteressierte genauere Informationen zur Corona-Sondernummer auf der Homepage des Allgäuer Literaturfestivals sowie in der Tagespresse. +++
Lesung mit Lady Bitch Ray
In Yalla, Feminismus! schreibt Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray über ihre Außenseiterinnenposition in verschiedenen Tätigkeitsbereichen: als pornografische Feministin in der Deutschrap-Szene, als Alevitin und Feministin innerhalb muslimischer Gesellschaften und als Frau of Color und "Lady Bitch Ray" im Wissenschaftsbetrieb, der von ihr sogenannten "Fuckademia". Mit fundierten Inputs leistet Şahin einen wichtigen Beitrag für rassismuskritische und (queer)feministische Debatten unserer Zeit. In ihrem Buch zu Madonna berichtet sie über ihren Werdegang als Musikerin und geht auf Themen wie wie Popfeminismus, sexuell geladene Kunst von Frauen, Rassismus und kulturelle Aneignung in der Popkultur sowie Sexpositivity ein.
Reyhan Şahin, 1980 in Bremen geboren, promovierte zum Bedeutungssystem des muslimischen Kopftuchs und erhielt dafür den Deutschen Studienpreis 2013. Mit ihrer künstlerischen Arbeit als Rapperin hat sie Pionierarbeit in puncto Feminismus geleistet.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Allgäuer Literaturfestivals.
+++ Nach der Absage des 5. Allgäuer Literaturfestivals von 6. bis 24. Mai arbeiten die Verantwortlichen intensiv an einem alternativen Programmplan. Wenn im Herbst wieder Lesungen stattfinden können, wird das Publikum einen Teil der Veranstaltungen besuchen können. Eine ganze Reihe von Lesungen konnte bereits auf einen neuen Termin verlegt werden. Beginnen wird das Programm im September, es endet im Spätherbst. Demnächst finden Literaturinteressierte genauere Informationen zur Corona-Sondernummer auf der Homepage des Allgäuer Literaturfestivals sowie in der Tagespresse. +++