Lesung mit Carmen Rohrbach
Carmen Rohrbach erfüllte sich in den Jahren 2017/2018 einen lang gehegten Traum: Mehrere Monate lebte sie in einem Holzhaus fernab der Zivilisation in der kanadischen Wildnis, an einem See mit glasklarem Wasser, umgeben von schroffen Bergen. Sie beschreibt, wie sie schon als Kind fasziniert war von den Geschichten über Trapper, Holzfäller und Goldsucher im ungezähmten Norden Amerikas. Fesselnd berichtet sie von den Vorbereitungen ihres Abenteuers und den Schwierigkeiten. Sie erzählt, wie sie auf ausgedehnten Wanderungen die Wildnis erkundete und schließlich mehrere Wintermonate in völliger Isolation bei bis zu minus 48 Grad verbrachte, ohne einem einzigen Menschen zu begegnen. Auf mitreißende Art lässt sie uns an ihren intensiven Erfahrungen und Wahrnehmungen, ihren Beobachtungen und Gedanken teilhaben.
Carmen Rohrbach, 1948 in Bischofswerda geboren, studierte Biologie in Greifswald, Leipzig und München. Ihre Reisen führten sie nach Südamerika, Afrika, Asien und Arabien, stets auf der Suche nach intensiven Begegnungen und Naturerlebnissen.
Moderation: Ulrike Rottenburger
Eine Veranstaltung im Rahmen des Allgäuer Literaturfestivals.
+++ Nach der Absage des 5. Allgäuer Literaturfestivals von 6. bis 24. Mai arbeiten die Verantwortlichen intensiv an einem alternativen Programmplan. Wenn im Herbst wieder Lesungen stattfinden können, wird das Publikum einen Teil der Veranstaltungen besuchen können. Eine ganze Reihe von Lesungen konnte bereits auf einen neuen Termin verlegt werden. Beginnen wird das Programm im September, es endet im Spätherbst. Demnächst finden Literaturinteressierte genauere Informationen zur Corona-Sondernummer auf der Homepage des Allgäuer Literaturfestivals sowie in der Tagespresse. +++
Lesung mit Carmen Rohrbach
Carmen Rohrbach erfüllte sich in den Jahren 2017/2018 einen lang gehegten Traum: Mehrere Monate lebte sie in einem Holzhaus fernab der Zivilisation in der kanadischen Wildnis, an einem See mit glasklarem Wasser, umgeben von schroffen Bergen. Sie beschreibt, wie sie schon als Kind fasziniert war von den Geschichten über Trapper, Holzfäller und Goldsucher im ungezähmten Norden Amerikas. Fesselnd berichtet sie von den Vorbereitungen ihres Abenteuers und den Schwierigkeiten. Sie erzählt, wie sie auf ausgedehnten Wanderungen die Wildnis erkundete und schließlich mehrere Wintermonate in völliger Isolation bei bis zu minus 48 Grad verbrachte, ohne einem einzigen Menschen zu begegnen. Auf mitreißende Art lässt sie uns an ihren intensiven Erfahrungen und Wahrnehmungen, ihren Beobachtungen und Gedanken teilhaben.
Carmen Rohrbach, 1948 in Bischofswerda geboren, studierte Biologie in Greifswald, Leipzig und München. Ihre Reisen führten sie nach Südamerika, Afrika, Asien und Arabien, stets auf der Suche nach intensiven Begegnungen und Naturerlebnissen.
Moderation: Ulrike Rottenburger
Eine Veranstaltung im Rahmen des Allgäuer Literaturfestivals.
+++ Nach der Absage des 5. Allgäuer Literaturfestivals von 6. bis 24. Mai arbeiten die Verantwortlichen intensiv an einem alternativen Programmplan. Wenn im Herbst wieder Lesungen stattfinden können, wird das Publikum einen Teil der Veranstaltungen besuchen können. Eine ganze Reihe von Lesungen konnte bereits auf einen neuen Termin verlegt werden. Beginnen wird das Programm im September, es endet im Spätherbst. Demnächst finden Literaturinteressierte genauere Informationen zur Corona-Sondernummer auf der Homepage des Allgäuer Literaturfestivals sowie in der Tagespresse. +++