Lesung mit Franz Hohler
Das Schreiben Franz Hohlers ist immer auch ein Reisen. Nicht selten geschieht es unterwegs, an Bahnhöfen oder Flughäfen, im Gehen oder Warten. Fahrplanmäßiger Aufenthalt versammelt die neueste Kurzprosa dieses großen Meisters der kleinen Form. Die Erzählungen führen in die Ferne, nach Sarajevo, Kenia, Odessa oder auf den Maidan nach Kiew. Aber auch ein Wartesaal am Bahnhof Schwäbisch Hall wird zum Schauplatz oder die Birke vor dem eigenen Haus. Brillant beiläufig und pointiert öffnet Hohlers Literatur die Fenster in die Wirklichkeit – die fremde wie die eigene, oder gleitet unvermutet ins Fantastische. Seine Texte erzählen davon, was sich in unserer immer kleiner werdenden Welt entdecken lässt, wenn man nur genau hinsieht.
Franz Hohler, 1943 in Biel geboren, lebt in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler der Schweiz. "Gäbe es Franz Hohler nicht, müssten wir uns dringend mit der Aufgabe beschäftigen, ihn zu erfinden", stellt der berühmte Schweizer Kabarettist Emil Steinberger fest.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Allgäuer Literaturfestivals.
+++ Nach der Absage des 5. Allgäuer Literaturfestivals von 6. bis 24. Mai arbeiten die Verantwortlichen intensiv an einem alternativen Programmplan. Wenn im Herbst wieder Lesungen stattfinden können, wird das Publikum einen Teil der Veranstaltungen besuchen können. Eine ganze Reihe von Lesungen konnte bereits auf einen neuen Termin verlegt werden. Beginnen wird das Programm im September, es endet im Spätherbst. Demnächst finden Literaturinteressierte genauere Informationen zur Corona-Sondernummer auf der Homepage des Allgäuer Literaturfestivals sowie in der Tagespresse. +++
Lesung mit Franz Hohler
Das Schreiben Franz Hohlers ist immer auch ein Reisen. Nicht selten geschieht es unterwegs, an Bahnhöfen oder Flughäfen, im Gehen oder Warten. Fahrplanmäßiger Aufenthalt versammelt die neueste Kurzprosa dieses großen Meisters der kleinen Form. Die Erzählungen führen in die Ferne, nach Sarajevo, Kenia, Odessa oder auf den Maidan nach Kiew. Aber auch ein Wartesaal am Bahnhof Schwäbisch Hall wird zum Schauplatz oder die Birke vor dem eigenen Haus. Brillant beiläufig und pointiert öffnet Hohlers Literatur die Fenster in die Wirklichkeit – die fremde wie die eigene, oder gleitet unvermutet ins Fantastische. Seine Texte erzählen davon, was sich in unserer immer kleiner werdenden Welt entdecken lässt, wenn man nur genau hinsieht.
Franz Hohler, 1943 in Biel geboren, lebt in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler der Schweiz. "Gäbe es Franz Hohler nicht, müssten wir uns dringend mit der Aufgabe beschäftigen, ihn zu erfinden", stellt der berühmte Schweizer Kabarettist Emil Steinberger fest.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Allgäuer Literaturfestivals.
+++ Nach der Absage des 5. Allgäuer Literaturfestivals von 6. bis 24. Mai arbeiten die Verantwortlichen intensiv an einem alternativen Programmplan. Wenn im Herbst wieder Lesungen stattfinden können, wird das Publikum einen Teil der Veranstaltungen besuchen können. Eine ganze Reihe von Lesungen konnte bereits auf einen neuen Termin verlegt werden. Beginnen wird das Programm im September, es endet im Spätherbst. Demnächst finden Literaturinteressierte genauere Informationen zur Corona-Sondernummer auf der Homepage des Allgäuer Literaturfestivals sowie in der Tagespresse. +++