Internationales Lyrik-Colloquium
Zusammen mit dem Bezirk Oberbayern lädt DAS GEDICHT am Dienstag, den 24. Oktober Poetinnen und Poeten aus dem gesamten deutschen Sprachraum und darüber hinaus zu einem internationalen Colloquium über „Die Zukunft der Poesie“ ins Kloster Benediktbeuern. In der dortigen Bibliothek wurden einst die für die Lyrik so wichtigen „Carmina Burana“ gefunden. Unter anderem treffen sich bisherige Herausgeber der Zeitschrift sowie Redakteure von DAS GEDICHT blog, um zusammen mit Stammautoren, Kulturjournalisten und Literaturvermittlern nach 25 Jahren kontinuierlicher lyrischer Arbeit eine Zwischenbilanz zu ziehen. Gemeinsam erörtern sie, wohin sich die Lyrik als Königsgattung der Literatur und ihre Vermittlungsinstrumentarien entwickeln.
Als Diskussionsgrundlage dienen kurze Vorträge, u. a. „Wär der Kinderreim nicht gewesen, hätt ich später niemals Gedichte gelesen. Wie Kinderlyrik dazu verführt, mit Sprache zu spielen und ungewohnte Bilder zu schaffen“ (von Dr. Uwe-Michael Gutzschhahn, München), „Translating Zeitgeist. Wie Lyrikübersetzungen als provisorische Lesarten neue Sprachwelten eröffnen“ (von Paul-Henri Campbell, Montabaur), „Content, Crowd und Cloud: Chancen und Risiken für Lyrik in der digitalen Welt“ (von Alexandra Palme, München), „Schätze und Irrwege in den böhmischen Dörfern – die deutsch-tschechische Poesie-Vermittlungsarbeit“ (von Dr. Klara Hůrková, Aachen) und „Lyrik, Lüge, falsche Versprechen – die Zukunft politischer Gedichte“ (von Dr. Christophe Fricker, Bristol/GB).
Internationales Lyrik-Colloquium
Zusammen mit dem Bezirk Oberbayern lädt DAS GEDICHT am Dienstag, den 24. Oktober Poetinnen und Poeten aus dem gesamten deutschen Sprachraum und darüber hinaus zu einem internationalen Colloquium über „Die Zukunft der Poesie“ ins Kloster Benediktbeuern. In der dortigen Bibliothek wurden einst die für die Lyrik so wichtigen „Carmina Burana“ gefunden. Unter anderem treffen sich bisherige Herausgeber der Zeitschrift sowie Redakteure von DAS GEDICHT blog, um zusammen mit Stammautoren, Kulturjournalisten und Literaturvermittlern nach 25 Jahren kontinuierlicher lyrischer Arbeit eine Zwischenbilanz zu ziehen. Gemeinsam erörtern sie, wohin sich die Lyrik als Königsgattung der Literatur und ihre Vermittlungsinstrumentarien entwickeln.
Als Diskussionsgrundlage dienen kurze Vorträge, u. a. „Wär der Kinderreim nicht gewesen, hätt ich später niemals Gedichte gelesen. Wie Kinderlyrik dazu verführt, mit Sprache zu spielen und ungewohnte Bilder zu schaffen“ (von Dr. Uwe-Michael Gutzschhahn, München), „Translating Zeitgeist. Wie Lyrikübersetzungen als provisorische Lesarten neue Sprachwelten eröffnen“ (von Paul-Henri Campbell, Montabaur), „Content, Crowd und Cloud: Chancen und Risiken für Lyrik in der digitalen Welt“ (von Alexandra Palme, München), „Schätze und Irrwege in den böhmischen Dörfern – die deutsch-tschechische Poesie-Vermittlungsarbeit“ (von Dr. Klara Hůrková, Aachen) und „Lyrik, Lüge, falsche Versprechen – die Zukunft politischer Gedichte“ (von Dr. Christophe Fricker, Bristol/GB).