Was denken unsere Nachbarn von unserer Literatur?
Wir wissen, was wir lesen! Aber was lesen unsere Nachbarn? Und was, ganz besonders, lesen sie von unserer eigenen, der deutschsprachigen Literatur? Und wie sprechen sie darüber? Unlängst hat die Bayerische Akademie der Schönen Künste zwei neue Mitglieder gewählt: Matteo Galli aus Florenz und Jean-Yves Masson aus Paris. Zwei sehr besondere Germanistikprofessoren, deren Engagement weit hinausgeht über die akademische Lehre. Sie interessieren sich nicht nur für Goethe und Hoffmann, sondern ganz genauso für die jüngste Gegenwartsliteratur, sie schreiben als Kritiker und Essayisten, sind Herausgeber und sogar Verleger und vor allem sind sie aktiv als Übersetzer, Matteo Galli von Uwe Timm bis Adalbert Stifter, Jean-Yves Masson von Hugo von Hofmannsthal bis Durs Grünbein.
Hendrikje Schauer, Germanistin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, aber auch freie Kritikerin und Essayistin bei Tagesspiegel, FAZ, Merkur und taz ist die richtige Gesprächspartnerin, um mit dem französischen und italienischen Kollegen europäischen Fragen nachzugehen, die heute dringender sind denn je.
Was denken unsere Nachbarn von unserer Literatur?
Wir wissen, was wir lesen! Aber was lesen unsere Nachbarn? Und was, ganz besonders, lesen sie von unserer eigenen, der deutschsprachigen Literatur? Und wie sprechen sie darüber? Unlängst hat die Bayerische Akademie der Schönen Künste zwei neue Mitglieder gewählt: Matteo Galli aus Florenz und Jean-Yves Masson aus Paris. Zwei sehr besondere Germanistikprofessoren, deren Engagement weit hinausgeht über die akademische Lehre. Sie interessieren sich nicht nur für Goethe und Hoffmann, sondern ganz genauso für die jüngste Gegenwartsliteratur, sie schreiben als Kritiker und Essayisten, sind Herausgeber und sogar Verleger und vor allem sind sie aktiv als Übersetzer, Matteo Galli von Uwe Timm bis Adalbert Stifter, Jean-Yves Masson von Hugo von Hofmannsthal bis Durs Grünbein.
Hendrikje Schauer, Germanistin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, aber auch freie Kritikerin und Essayistin bei Tagesspiegel, FAZ, Merkur und taz ist die richtige Gesprächspartnerin, um mit dem französischen und italienischen Kollegen europäischen Fragen nachzugehen, die heute dringender sind denn je.