Ein Abend zur lyrischen Landschaft Thüringens
Mit Daniela Danz und Christian Rosenau
Grußwort: Jens Kirsten (Literaturrat Thüringen)
In Kooperation mit der Reihe „Literaturland Thüringen unterwegs“ des Thüringer Literaturrats; mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen
Für die Veranstaltung sind 15 Plätze zu vergeben; nur nach Anmeldung:
Ein Video der Veranstaltung ist ab 15. Juli im YouTube-Kanal des Lyrik Kabinetts abrufbar:
https://www.youtube.com/channel/UCRaF9f1JU-bxuTB_eCjsFTg; außerdem nachzuhören auf www.dichterlesen.net.
Der literarische Mikrokosmos Thüringens ist von kaum überschaubarer Reichhaltigkeit – von Heinrich von Morungen im 12. Jahrhundert über Goethe, Schiller, die Jenaer Frühromantik und Literatur aus dem KZ Buchenwald, u.a. Dietrich Bonhoeffer, bis in die Gegenwart zu Ror Wolf oder Wulf Kirsten. Das Lyrik Kabinett freut sich, zwei besonders spannende dieser aktuellen Thüringer Stimmen zu Gast haben zu dürfen: Daniela Danz, geboren 1976 in Eisenach, studierte Kunstgeschichte und Germanistik und leitete 2013-2020 das Schillerhaus in Rudolstadt. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen (Rainer-Malkowski-Preis 2014; Günter-Kunert-Preis 2021). Formbewusst, experimentierfreudig und feinfühlig greifen ihre Gedichte weit und tief in die Landschaft und vor allem auch in die die Geschichte Thüringens hinein. Im Lyrik Kabinett hielt Danz 2016 eine Zwiesprache zu Friedrich Hölderlin. Christian Rosenau, geboren 1980 in Weimar, studierte Musik und arbeitet als freischaffender Schriftsteller, Musiker und Musikpädagoge. Seine Lyrik verbindet einen soghaften rhyhtmisch-musikalischen Fluss mit hoch-präziser Beobachtungsgabe und Bildsprache. Im ihrem Gespräch lassen Danz und Rosenau Ähnlichkeiten und Differenzen aufscheinen und eröffnen Einblicke in die literarischen Sedimente des Literaturlandes (und Erlebnisraums) Thüringen. Den Abend eröffnet Jens Kirsten, Geschäftsführer des Thüringer Literaturrats.
Ein Abend zur lyrischen Landschaft Thüringens
Mit Daniela Danz und Christian Rosenau
Grußwort: Jens Kirsten (Literaturrat Thüringen)
In Kooperation mit der Reihe „Literaturland Thüringen unterwegs“ des Thüringer Literaturrats; mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen
Für die Veranstaltung sind 15 Plätze zu vergeben; nur nach Anmeldung:
Ein Video der Veranstaltung ist ab 15. Juli im YouTube-Kanal des Lyrik Kabinetts abrufbar:
https://www.youtube.com/channel/UCRaF9f1JU-bxuTB_eCjsFTg; außerdem nachzuhören auf www.dichterlesen.net.
Der literarische Mikrokosmos Thüringens ist von kaum überschaubarer Reichhaltigkeit – von Heinrich von Morungen im 12. Jahrhundert über Goethe, Schiller, die Jenaer Frühromantik und Literatur aus dem KZ Buchenwald, u.a. Dietrich Bonhoeffer, bis in die Gegenwart zu Ror Wolf oder Wulf Kirsten. Das Lyrik Kabinett freut sich, zwei besonders spannende dieser aktuellen Thüringer Stimmen zu Gast haben zu dürfen: Daniela Danz, geboren 1976 in Eisenach, studierte Kunstgeschichte und Germanistik und leitete 2013-2020 das Schillerhaus in Rudolstadt. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen (Rainer-Malkowski-Preis 2014; Günter-Kunert-Preis 2021). Formbewusst, experimentierfreudig und feinfühlig greifen ihre Gedichte weit und tief in die Landschaft und vor allem auch in die die Geschichte Thüringens hinein. Im Lyrik Kabinett hielt Danz 2016 eine Zwiesprache zu Friedrich Hölderlin. Christian Rosenau, geboren 1980 in Weimar, studierte Musik und arbeitet als freischaffender Schriftsteller, Musiker und Musikpädagoge. Seine Lyrik verbindet einen soghaften rhyhtmisch-musikalischen Fluss mit hoch-präziser Beobachtungsgabe und Bildsprache. Im ihrem Gespräch lassen Danz und Rosenau Ähnlichkeiten und Differenzen aufscheinen und eröffnen Einblicke in die literarischen Sedimente des Literaturlandes (und Erlebnisraums) Thüringen. Den Abend eröffnet Jens Kirsten, Geschäftsführer des Thüringer Literaturrats.