Videozyklus „Atem – Stimme – Blick – Gehen“. Von Lilian Robl
Lilian Robl (*1990 in München) studierte Kunstgeschichte, Literaturwissenschaften und Französisch in München sowie Freie Kunst in München und Brüssel. 2019 absolvierte sie ihr Diplom als Meisterschülerin von Prof. Alexandra Bircken.
Lilian Robl ist Künstlerin, Schriftstellerin und Forscherin. Ihre Arbeit siedelt sich im Grenzbereich von kritischer Theorie, Literatur und Film an. Ein Hauptteil ihrer filmischen Arbeiten hat seinen Ausgangspunkt in einem bestimmten Begriff (z.B. Abschweifung, Kreis, Wut, Atem). Ihre Werke waren in zahlreichen Ausstellungen und Screenings im In- und Ausland zu sehen. Sie erhielt zahlreiche Förderungen und Auszeichnungen, u.a. das Stipendienprogramm „Junge Kunst und neue Wege“ des Freistaats Bayern (2021), das Bundesstipendium Artist in Residence Cité Internationale des Arts Paris (2021), das Stiftung Kunstfonds NEUSTART KULTUR-Stipendium (2022) sowie den VIDEODOX Förderpreis UNDERDOX Filmfestival für Dokument und Experiment Münch (2023).
2020-2021 kuratierte sie zusammen mit Tristan Marquardt, Katharina Adler, Jan Geiger und Lisa-Katharina Förster das spartenübergreifende Literaturfestival „atelier monaco“. Lilian Robl lebt in München.
Mit dem folgenden Videozyklus Atem – Stimme – Blick – Gehen beteiligt sich Lilian Robl an „Neustart Freie Szene – Literatur“, einem Projekt des Literaturportals Bayern zur Unterstützung der Freien Szene in Bayern. Alle bisherigen Beiträge des Projekts finden Sie HIER.
*
Atem – Stimme – Blick – Gehen ist ein Videozyklus aus vier Videoarbeiten im 5:4-Format (Länge jeweils ca. 3-5 Minuten). In jedem der Videos wird ein körperlicher Ablauf – nämlich Atmen, Sprechen, Schauen und Gehen – auf visuell-grafisch-textlicher Ebene umgesetzt, befragt und erweitert. Auf der visuellen Ebene handelt es sich immer um ein oder mehrere bewegte Diagramme geometrischer Grundformen (2D-Animationen) in Schwarz-Weiß. Durch den Einsatz von Text, der rhythmisch in das Bild eingreift, wird diese Form zum Diagramm: Der körperliche Vorgang wird versprachlicht, allerdings in keiner wissenschaftlich-erklärenden Art und Weise, sondern in einer poetischen, nahe an Formen der konkreten Poesie / des Poesiefilms.
Link zum Video „Atem“ (Passwort: atmen): https://vimeo.com/lilianrobl/atem
„Stimme“
„Blick“
„Gehen“
Videozyklus „Atem – Stimme – Blick – Gehen“. Von Lilian Robl>
Lilian Robl (*1990 in München) studierte Kunstgeschichte, Literaturwissenschaften und Französisch in München sowie Freie Kunst in München und Brüssel. 2019 absolvierte sie ihr Diplom als Meisterschülerin von Prof. Alexandra Bircken.
Lilian Robl ist Künstlerin, Schriftstellerin und Forscherin. Ihre Arbeit siedelt sich im Grenzbereich von kritischer Theorie, Literatur und Film an. Ein Hauptteil ihrer filmischen Arbeiten hat seinen Ausgangspunkt in einem bestimmten Begriff (z.B. Abschweifung, Kreis, Wut, Atem). Ihre Werke waren in zahlreichen Ausstellungen und Screenings im In- und Ausland zu sehen. Sie erhielt zahlreiche Förderungen und Auszeichnungen, u.a. das Stipendienprogramm „Junge Kunst und neue Wege“ des Freistaats Bayern (2021), das Bundesstipendium Artist in Residence Cité Internationale des Arts Paris (2021), das Stiftung Kunstfonds NEUSTART KULTUR-Stipendium (2022) sowie den VIDEODOX Förderpreis UNDERDOX Filmfestival für Dokument und Experiment Münch (2023).
2020-2021 kuratierte sie zusammen mit Tristan Marquardt, Katharina Adler, Jan Geiger und Lisa-Katharina Förster das spartenübergreifende Literaturfestival „atelier monaco“. Lilian Robl lebt in München.
Mit dem folgenden Videozyklus Atem – Stimme – Blick – Gehen beteiligt sich Lilian Robl an „Neustart Freie Szene – Literatur“, einem Projekt des Literaturportals Bayern zur Unterstützung der Freien Szene in Bayern. Alle bisherigen Beiträge des Projekts finden Sie HIER.
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Atem – Stimme – Blick – Gehen ist ein Videozyklus aus vier Videoarbeiten im 5:4-Format (Länge jeweils ca. 3-5 Minuten). In jedem der Videos wird ein körperlicher Ablauf – nämlich Atmen, Sprechen, Schauen und Gehen – auf visuell-grafisch-textlicher Ebene umgesetzt, befragt und erweitert. Auf der visuellen Ebene handelt es sich immer um ein oder mehrere bewegte Diagramme geometrischer Grundformen (2D-Animationen) in Schwarz-Weiß. Durch den Einsatz von Text, der rhythmisch in das Bild eingreift, wird diese Form zum Diagramm: Der körperliche Vorgang wird versprachlicht, allerdings in keiner wissenschaftlich-erklärenden Art und Weise, sondern in einer poetischen, nahe an Formen der konkreten Poesie / des Poesiefilms.
Link zum Video „Atem“ (Passwort: atmen): https://vimeo.com/lilianrobl/atem
„Stimme“
„Blick“
„Gehen“