Vergabe der Arbeitsstipendien des Freistaats für Autorinnen und Autoren 2024
Von Kinder- und Jugendliteratur über Lyrik bis hin zum Comic: 14 Arbeitsstipendien an Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Oberbayern, Niederbayern und Schwaben in Höhe von 88.000 Euro wurden in diesem Dezember in München vergeben.
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„Bayern liebt Geschichten: Von Marieluise Fleißer über Lion Feuchtwanger oder Oskar Maria Graf bis hin zu unseren 14 ausgezeichneten Schriftstellerinnen und Schriftstellern – die bayerische Literaturtradition hat große Namen hervorgebracht. Mit den Arbeitsstipendien sorgen wir dafür, dass Bayern auch in Zukunft Literaturland bleibt!“, betonte Kunstminister Markus Blume bei der Verleihung der Auszeichnung im Ministerium für Wissenschaft und Kunst. „Von Kinder- und Jugendliteratur über Lyrik bis hin zum Comic – die prämierten Vorhaben zeigen die Vielfalt der Literatur in Bayern. Literatur ist der Pulsschlag unserer Kultur. Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen brauchen wir die Kraft der Literatur: Sie hilft uns, das Fremde zu verstehen und das Vertraute zu hinterfragen. Mit den Arbeitsstipendien in Höhe von insgesamt 88.000 Euro fördern und würdigen wir diese bedeutsame kulturelle Leistung“, so Blume.
Die ausgezeichneten Schriftstellerinnen und Schriftsteller:
Natalie Buchholz (München), Und die Sterne fallen (Prosa)
Konstantin Ferstl (Abensberg), Marsfeld (Prosa)
Sara Gómez (München), kill your darling (Lyrik)
Franziska Höllbacher (Rosenheim), Antike Superstars (Comic)
Pierre Jarawan (München), Frau im Mond (Prosa)
Augusta Laar (Krailling), Nachrichten vom Schmerz (Lyrik)
Jutta Pilgram (München), Glaub mir (Comic)
Christian Schmiedbauer (Augsburg), Menschen am Fluss − Comictagebuch meiner Donaureise (Comic)
Ulrike Schrimpf (Augsburg), Das Schlafasyl (Prosa)
Tanja Schwarzenbach (Berg), Kirschenbaum (Kinder-/Jugendliteratur)
Steven Uhly (München), Chattogram. Reise ins Land der türkisfarbenen Blätter (Prosa)
Gunna Wendt (München), Liebe Mignon (Prosa)
David von Westphalen (Wolfratshausen), Fabian Tillero und das Portal des Vergessens (Kinder-/Jugendliteratur)
Marion Zechner (München), Lass mal leben (Kinder-/Jugendliteratur)
Die ausführlichen Laudationes der Jury sowie Angaben zu Autoren und Werken können im Programmheft der Veranstaltung auf der Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst nachgelesen werden.
Das Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern für Schriftstellerinnen und Schriftsteller
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vergibt seit 2010 im Turnus von zwei Jahren auf Vorschlag einer Jury Arbeitsstipendien für Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Die Stipendien sollen es einer Schriftstellerin bzw. einem Schriftsteller ermöglichen, sich ohne wirtschaftlich-materiellen Zwang einem literarischen Vorhaben zu widmen. Die Stipendien sind bis zu 8.000 Euro dotiert.
Vergabe der Arbeitsstipendien des Freistaats für Autorinnen und Autoren 2024>
Von Kinder- und Jugendliteratur über Lyrik bis hin zum Comic: 14 Arbeitsstipendien an Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Oberbayern, Niederbayern und Schwaben in Höhe von 88.000 Euro wurden in diesem Dezember in München vergeben.
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„Bayern liebt Geschichten: Von Marieluise Fleißer über Lion Feuchtwanger oder Oskar Maria Graf bis hin zu unseren 14 ausgezeichneten Schriftstellerinnen und Schriftstellern – die bayerische Literaturtradition hat große Namen hervorgebracht. Mit den Arbeitsstipendien sorgen wir dafür, dass Bayern auch in Zukunft Literaturland bleibt!“, betonte Kunstminister Markus Blume bei der Verleihung der Auszeichnung im Ministerium für Wissenschaft und Kunst. „Von Kinder- und Jugendliteratur über Lyrik bis hin zum Comic – die prämierten Vorhaben zeigen die Vielfalt der Literatur in Bayern. Literatur ist der Pulsschlag unserer Kultur. Gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen brauchen wir die Kraft der Literatur: Sie hilft uns, das Fremde zu verstehen und das Vertraute zu hinterfragen. Mit den Arbeitsstipendien in Höhe von insgesamt 88.000 Euro fördern und würdigen wir diese bedeutsame kulturelle Leistung“, so Blume.
Die ausgezeichneten Schriftstellerinnen und Schriftsteller:
Natalie Buchholz (München), Und die Sterne fallen (Prosa)
Konstantin Ferstl (Abensberg), Marsfeld (Prosa)
Sara Gómez (München), kill your darling (Lyrik)
Franziska Höllbacher (Rosenheim), Antike Superstars (Comic)
Pierre Jarawan (München), Frau im Mond (Prosa)
Augusta Laar (Krailling), Nachrichten vom Schmerz (Lyrik)
Jutta Pilgram (München), Glaub mir (Comic)
Christian Schmiedbauer (Augsburg), Menschen am Fluss − Comictagebuch meiner Donaureise (Comic)
Ulrike Schrimpf (Augsburg), Das Schlafasyl (Prosa)
Tanja Schwarzenbach (Berg), Kirschenbaum (Kinder-/Jugendliteratur)
Steven Uhly (München), Chattogram. Reise ins Land der türkisfarbenen Blätter (Prosa)
Gunna Wendt (München), Liebe Mignon (Prosa)
David von Westphalen (Wolfratshausen), Fabian Tillero und das Portal des Vergessens (Kinder-/Jugendliteratur)
Marion Zechner (München), Lass mal leben (Kinder-/Jugendliteratur)
Die ausführlichen Laudationes der Jury sowie Angaben zu Autoren und Werken können im Programmheft der Veranstaltung auf der Seite des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst nachgelesen werden.
Das Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern für Schriftstellerinnen und Schriftsteller
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vergibt seit 2010 im Turnus von zwei Jahren auf Vorschlag einer Jury Arbeitsstipendien für Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Die Stipendien sollen es einer Schriftstellerin bzw. einem Schriftsteller ermöglichen, sich ohne wirtschaftlich-materiellen Zwang einem literarischen Vorhaben zu widmen. Die Stipendien sind bis zu 8.000 Euro dotiert.