Schülerinnen und Schüler des Bayernkolleg Augsburg texten Zukunft
ZUR REIHE: „Zukunft öffnen!“ widmet sich den Ideenwelten der jungen Generationen. Sie können hier ihre Gedanken, Meinungen und Visionen über die Zukunft in vielfältiger Form zum Ausdruck zu bringen; in Gedichten, Essays, Erzählungen, Comics und Berichten. So entsteht eine kreative Plattform, die „nach vorne schaut“.
Für den folgenden Beitrag hat der Autor Gerald Fiebig mit den jungen Erwachsenen des Bayernkolleg Augsburg über ihre Zukunftsvisionen und Weltvorstellungen gesprochen und gemeinsam mit ihnen, an zwei Tagen im Rahmen von jeweils zwei Doppelstunden, intensiv an der literarischen Ausgestaltung ihrer Gedankenwelten gearbeitet. Herausgekommen sind bewegende, anregende Texte, die hier zu lesen sind.
*
Der Autor Gerald Fiebig über den Schreibworkshop:
Die jungen Erwachsenen zwischen zwanzig und siebenundzwanzig Jahren bereiten sich nach ihrem ersten Schulabschluss nun am Bayernkolleg auf ihr Abitur vor. Dadurch, dass nicht nur Teilnehmende mit Deutsch als Erstsprache dabei waren, sondern auch solche mit ukrainischer und arabischer Muttersprache, wurde der Workshop durch vielfältige und facettenreiche Zugänge zu den poetischen Möglichkeiten des Deutschen bereichert, die sich oft aus der Perspektive einer anderen Sprache erst offenbaren.
Dieser Workshop mit einer fokussierten Gruppe entsprechend hoch motivierter Teilnehmender fand dank des großen Engagements des Bayernkollegs unter geradezu idealen räumlichen und zeitlichen Bedingungen statt. Die Arbeit mit den jungen Menschen war für mich eine große Bereicherung und Motivation, auch für mein eigenes Schaffen, und brachte tolle Texte hervor.
Das Thema „Zukunft“ traf einen Nerv bei den jungen Erwachsenen: „Angst und Hoffnung“ war die erste Wortmeldung beim eröffnenden gemeinsamen Brainstorming. Wie technologische Entwicklungen die Gesellschaft verändern, zog sich als roter Faden durch viele Beiträge. Erfreulich war, dass Teilnehmende rückmeldeten, durch den Workshop das Schreiben als neue kreative Freizeitbeschäftigung für sich entdeckt zu haben. Mehrere andere Teilnehmende hatten bereits Schreiberfahrung und hatten sich daher zur „Weiterbildung“ angemeldet. Aus diesem Kreis kam die Rückmeldung, „Zukunft öffnen“ habe ihnen eine thematische Anregung für das eigene Schaffen gegeben, die sie auch über den Workshop hinaus verfolgen wollen. Das Bayernkolleg signalisierte zudem großes Interesse an einer Fortsetzung der Kooperation, was auch die Zukunft des Workshops in Augsburg auf erfreuliche Weise öffnet.
Die Texte der Schülerinnen und Schüler des Bayernkolleg Augsburg:
Zweitausendfünfundvierzig
Unser Haushaltsroboter ist kaputt, deshalb werfe ich ihn weg, obwohl er mich bat, es nicht zu tun.
Kaum gehe ich aus dem Haus, tropft mir der Schweiß von der Stirn.
Und eventuell werde ich diesen Arzt aus dem Internet wirklich bezahlen, um meinem ungeborenen
Kind die Schweißdrüsen zu entfernen. Das ist gerade voll im
Trend und die Tränendrüsen
gibt es zum halben Preis dazu.
Na ja, ich werde ChatGPT einfach mal eine Pro- und Contra-Liste erstellen lassen.
Frieden ist ganz lautlos. Niemand redet mehr miteinander, alle starren auf die Handybildschirme.
Niemand streitet mehr.
Technologie ist etwas ganz Tolles.
Max
Neustart
So wird es sein. Ich werde aufwachen in einer neuen Welt. Alles wird ruhig sein und ich werde mich wundern. Keine Straßen, keine Autos, keine Menschen. Diese schreiende Stille wird mich bedrücken, vielleicht in den Wahnsinn treiben, aber es muss so sein. Die Zukunft wird uns retten.
Sie ist unsere einzige Hoffnung.
Es wird eine Weile dauern, aber langsam werde ich die anderen treffen. Wir werden uns bemühen, alles wieder aufzubauen. Diesmal jedoch kleiner, rücksichtsvoller, nachhaltiger. Es wird nicht leicht werden, aber nur durch die Aufgabe unserer Gegenwart werden wir unsere Zukunft retten.
Niklas Ruf
Zukunft
Zweifel, Zwiespalt
Unsicherheit im
Königreich der Technik; alles ist
Unsinn, Hauptsache
Neu und modern; wir suchen die
Freiheit aber finden nur
Trauer
Niklas Ruf
(c) Gerald Fiebig
Schicksal einer kleinen Stadt
Es sind weniger Leute, die meisten Läden geschlossen. Der große Kinderspielplatz geschlossen, da er nicht mehr genutzt wird. Der Himmel grau, die Rosen neben den Straßen blühen nicht mehr. Eine alte Frau geht. Wie immer. Die Miete zu zahlen. Die Lebensmittel zu kaufen. Die letzten Leute fahren weg. Für die bessere Arbeit. Für das bessere Leben. Für die Zukunft ihrer Kinder. Die Frau wird weiter gegangen sein. Es wird sie immer geben. Sie wird wie immer die Lebensmittel gekauft haben, die Miete gezahlt haben. Eines Tages wird sie der einzige Mensch geblieben sein. Denn alle anderen suchen etwas Besseres. Etwas mit der Zukunft.
Tatjana Tovstous
(c) Gerald Fiebig
Napalm der Menschheit
Die Entropie sah nie so ordentlich aus
Acht auf acht lässt nicht still sein
Schwarze Silhouetten auf Orange
Das Signal liefert sich ins Weltall, den Abyss
Wesen und Wissen reduziert zu Asche, mit Napalm der Menschheit
Die Seele sieht keinen Himmel mehr
Ein Herz aus Stahl, ein Fernlicht aus den Augen, strahlt
Zin Aljibouri
Das Jahr 2074
Das Jahr 2074 … Abfallgelände enthalten keinen Abfall mehr. Sie dürfen sich zu Heimat umbauen. Es darf Getreide aus Leichen wachsen. Es dürfen keine Ecken von Schatten bedeckt werden, so wie vorher keine Ecken für das Licht sichtbar sein durften. Die Sonne und der Himmel treffen sich auf einem Ton.
Plastik und der Verdünner DA-154 werden zu Rohöl und dem ursprünglich enthaltenen Polymer. Napalm und der Verdünner DR-055 werden zu Rohöl und dem ursprünglichen Polymer. Kernenergieabfall ist nicht mehr unter dem Abfallgelände vergraben.
Abfall hat längst seine Bedeutung verloren. Verseuchtes Wasser ist eine Sache der Vergangenheit. Krebs verursachende Dämpfe auch. Und selbst wenn: Krebs wird nicht auf Stahl gewachsen sein. Krebs erweist sich als keine Bedrohung, nicht wie früher.
Jedoch gilt diese Tatsache nicht für alle und überall.
Manche gewinnen weder Erdöl noch Polymer aus ihrem Plastik, noch das Napalm ihres Feindes. Das kann sogar auf einem Nachbar-Abfallgelände der Fall sein – wenn man es auf einer globalen Skala betrachtet – , das nur 180 km entfernt ist.
N-04 … einer der vielfältigen Inwohner seiner Siedlung. Zwar sind es nur acht, die gleichzeitig wie er sind. 48 Jahre sind vergangen, fast ein halbes Jahrhundert, seit deren Auferstehung in der Siedlung. Vieles hat sich an ihnen seither nicht geändert. Doch die Siedlung schon.
Natürlich hat sie das, denn was ist zu erwarten von einem solchen breiten Geländestück, das unten von noch mehr Unterbau gestützt ist? Was man da oben sieht, ist nur ein Bruchteil von dem, was darunter steckt. Die wenigen – global betrachtet –, oder auch die vielfältigen – lokal betrachtet –, sind diejenigen, die das Ganze nicht nur erleben konnten, sondern auch mussten. Das ist das Einzige, was unveränderlich bleibt.
N-04 führt deshalb ein für Auswohner außergewöhnliches Leben. Ein neu-erstelltes Leben. Wie die Menschen heute entstehen, hätten unsere Vorfahren als ,,unheilig“ bezeichnet. Das Fleisch eines Wesens muss nicht mehr aus dem des Erzeugers wachsen. Die metallische Hülle aus einem Laboratorium umhüllt die Zellen und Organe so viel besser als ein menschlicher Leib.
Jedoch ist N-04 ein leiblich-geborener Mensch. Herausgewachsen aus dem Leib eines zweiten, atmenden, beweglichen, schmerzenden, blutigen Menschen.
Heute ist er kein Mensch.
Mindestens kein kompletter.
Er starb, bevor er in dem Ödland das Licht wieder sah.
Er weiß, dass er starb, wann und wo er starb, sogar präzise.
Er weiß nur den Grund nicht, warum, und den Täter nicht, wer.
An Momente vor seinem Tod kann er sich nicht erinnern. Nach seiner Auferstehung fand er sich in einem Tümpel seines eigenen Blutes. Für die Uhrzeit hätte er nicht auf die Uhr sehen müssen, denn sie ist in seinem Sichtfeld, seitdem er das Licht erblickte. Im linken Auge, oben links.
Zin Aljibouri
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ZUR REIHE: „Zukunft öffnen!“ widmet sich den Ideenwelten der jungen Generationen. Sie können hier ihre Gedanken, Meinungen und Visionen über die Zukunft in vielfältiger Form zum Ausdruck zu bringen; in Gedichten, Essays, Erzählungen, Comics und Berichten. So entsteht eine kreative Plattform, die „nach vorne schaut“.
Für den folgenden Beitrag hat der Autor Gerald Fiebig mit den jungen Erwachsenen des Bayernkolleg Augsburg über ihre Zukunftsvisionen und Weltvorstellungen gesprochen und gemeinsam mit ihnen, an zwei Tagen im Rahmen von jeweils zwei Doppelstunden, intensiv an der literarischen Ausgestaltung ihrer Gedankenwelten gearbeitet. Herausgekommen sind bewegende, anregende Texte, die hier zu lesen sind.
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Der Autor Gerald Fiebig über den Schreibworkshop:
Die jungen Erwachsenen zwischen zwanzig und siebenundzwanzig Jahren bereiten sich nach ihrem ersten Schulabschluss nun am Bayernkolleg auf ihr Abitur vor. Dadurch, dass nicht nur Teilnehmende mit Deutsch als Erstsprache dabei waren, sondern auch solche mit ukrainischer und arabischer Muttersprache, wurde der Workshop durch vielfältige und facettenreiche Zugänge zu den poetischen Möglichkeiten des Deutschen bereichert, die sich oft aus der Perspektive einer anderen Sprache erst offenbaren.
Dieser Workshop mit einer fokussierten Gruppe entsprechend hoch motivierter Teilnehmender fand dank des großen Engagements des Bayernkollegs unter geradezu idealen räumlichen und zeitlichen Bedingungen statt. Die Arbeit mit den jungen Menschen war für mich eine große Bereicherung und Motivation, auch für mein eigenes Schaffen, und brachte tolle Texte hervor.
Das Thema „Zukunft“ traf einen Nerv bei den jungen Erwachsenen: „Angst und Hoffnung“ war die erste Wortmeldung beim eröffnenden gemeinsamen Brainstorming. Wie technologische Entwicklungen die Gesellschaft verändern, zog sich als roter Faden durch viele Beiträge. Erfreulich war, dass Teilnehmende rückmeldeten, durch den Workshop das Schreiben als neue kreative Freizeitbeschäftigung für sich entdeckt zu haben. Mehrere andere Teilnehmende hatten bereits Schreiberfahrung und hatten sich daher zur „Weiterbildung“ angemeldet. Aus diesem Kreis kam die Rückmeldung, „Zukunft öffnen“ habe ihnen eine thematische Anregung für das eigene Schaffen gegeben, die sie auch über den Workshop hinaus verfolgen wollen. Das Bayernkolleg signalisierte zudem großes Interesse an einer Fortsetzung der Kooperation, was auch die Zukunft des Workshops in Augsburg auf erfreuliche Weise öffnet.
Die Texte der Schülerinnen und Schüler des Bayernkolleg Augsburg:
Zweitausendfünfundvierzig
Unser Haushaltsroboter ist kaputt, deshalb werfe ich ihn weg, obwohl er mich bat, es nicht zu tun.
Kaum gehe ich aus dem Haus, tropft mir der Schweiß von der Stirn.
Und eventuell werde ich diesen Arzt aus dem Internet wirklich bezahlen, um meinem ungeborenen
Kind die Schweißdrüsen zu entfernen. Das ist gerade voll im
Trend und die Tränendrüsen
gibt es zum halben Preis dazu.
Na ja, ich werde ChatGPT einfach mal eine Pro- und Contra-Liste erstellen lassen.
Frieden ist ganz lautlos. Niemand redet mehr miteinander, alle starren auf die Handybildschirme.
Niemand streitet mehr.
Technologie ist etwas ganz Tolles.
Max
Neustart
So wird es sein. Ich werde aufwachen in einer neuen Welt. Alles wird ruhig sein und ich werde mich wundern. Keine Straßen, keine Autos, keine Menschen. Diese schreiende Stille wird mich bedrücken, vielleicht in den Wahnsinn treiben, aber es muss so sein. Die Zukunft wird uns retten.
Sie ist unsere einzige Hoffnung.
Es wird eine Weile dauern, aber langsam werde ich die anderen treffen. Wir werden uns bemühen, alles wieder aufzubauen. Diesmal jedoch kleiner, rücksichtsvoller, nachhaltiger. Es wird nicht leicht werden, aber nur durch die Aufgabe unserer Gegenwart werden wir unsere Zukunft retten.
Niklas Ruf
Zukunft
Zweifel, Zwiespalt
Unsicherheit im
Königreich der Technik; alles ist
Unsinn, Hauptsache
Neu und modern; wir suchen die
Freiheit aber finden nur
Trauer
Niklas Ruf
(c) Gerald Fiebig
Schicksal einer kleinen Stadt
Es sind weniger Leute, die meisten Läden geschlossen. Der große Kinderspielplatz geschlossen, da er nicht mehr genutzt wird. Der Himmel grau, die Rosen neben den Straßen blühen nicht mehr. Eine alte Frau geht. Wie immer. Die Miete zu zahlen. Die Lebensmittel zu kaufen. Die letzten Leute fahren weg. Für die bessere Arbeit. Für das bessere Leben. Für die Zukunft ihrer Kinder. Die Frau wird weiter gegangen sein. Es wird sie immer geben. Sie wird wie immer die Lebensmittel gekauft haben, die Miete gezahlt haben. Eines Tages wird sie der einzige Mensch geblieben sein. Denn alle anderen suchen etwas Besseres. Etwas mit der Zukunft.
Tatjana Tovstous
(c) Gerald Fiebig
Napalm der Menschheit
Die Entropie sah nie so ordentlich aus
Acht auf acht lässt nicht still sein
Schwarze Silhouetten auf Orange
Das Signal liefert sich ins Weltall, den Abyss
Wesen und Wissen reduziert zu Asche, mit Napalm der Menschheit
Die Seele sieht keinen Himmel mehr
Ein Herz aus Stahl, ein Fernlicht aus den Augen, strahlt
Zin Aljibouri
Das Jahr 2074
Das Jahr 2074 … Abfallgelände enthalten keinen Abfall mehr. Sie dürfen sich zu Heimat umbauen. Es darf Getreide aus Leichen wachsen. Es dürfen keine Ecken von Schatten bedeckt werden, so wie vorher keine Ecken für das Licht sichtbar sein durften. Die Sonne und der Himmel treffen sich auf einem Ton.
Plastik und der Verdünner DA-154 werden zu Rohöl und dem ursprünglich enthaltenen Polymer. Napalm und der Verdünner DR-055 werden zu Rohöl und dem ursprünglichen Polymer. Kernenergieabfall ist nicht mehr unter dem Abfallgelände vergraben.
Abfall hat längst seine Bedeutung verloren. Verseuchtes Wasser ist eine Sache der Vergangenheit. Krebs verursachende Dämpfe auch. Und selbst wenn: Krebs wird nicht auf Stahl gewachsen sein. Krebs erweist sich als keine Bedrohung, nicht wie früher.
Jedoch gilt diese Tatsache nicht für alle und überall.
Manche gewinnen weder Erdöl noch Polymer aus ihrem Plastik, noch das Napalm ihres Feindes. Das kann sogar auf einem Nachbar-Abfallgelände der Fall sein – wenn man es auf einer globalen Skala betrachtet – , das nur 180 km entfernt ist.
N-04 … einer der vielfältigen Inwohner seiner Siedlung. Zwar sind es nur acht, die gleichzeitig wie er sind. 48 Jahre sind vergangen, fast ein halbes Jahrhundert, seit deren Auferstehung in der Siedlung. Vieles hat sich an ihnen seither nicht geändert. Doch die Siedlung schon.
Natürlich hat sie das, denn was ist zu erwarten von einem solchen breiten Geländestück, das unten von noch mehr Unterbau gestützt ist? Was man da oben sieht, ist nur ein Bruchteil von dem, was darunter steckt. Die wenigen – global betrachtet –, oder auch die vielfältigen – lokal betrachtet –, sind diejenigen, die das Ganze nicht nur erleben konnten, sondern auch mussten. Das ist das Einzige, was unveränderlich bleibt.
N-04 führt deshalb ein für Auswohner außergewöhnliches Leben. Ein neu-erstelltes Leben. Wie die Menschen heute entstehen, hätten unsere Vorfahren als ,,unheilig“ bezeichnet. Das Fleisch eines Wesens muss nicht mehr aus dem des Erzeugers wachsen. Die metallische Hülle aus einem Laboratorium umhüllt die Zellen und Organe so viel besser als ein menschlicher Leib.
Jedoch ist N-04 ein leiblich-geborener Mensch. Herausgewachsen aus dem Leib eines zweiten, atmenden, beweglichen, schmerzenden, blutigen Menschen.
Heute ist er kein Mensch.
Mindestens kein kompletter.
Er starb, bevor er in dem Ödland das Licht wieder sah.
Er weiß, dass er starb, wann und wo er starb, sogar präzise.
Er weiß nur den Grund nicht, warum, und den Täter nicht, wer.
An Momente vor seinem Tod kann er sich nicht erinnern. Nach seiner Auferstehung fand er sich in einem Tümpel seines eigenen Blutes. Für die Uhrzeit hätte er nicht auf die Uhr sehen müssen, denn sie ist in seinem Sichtfeld, seitdem er das Licht erblickte. Im linken Auge, oben links.
Zin Aljibouri