Internationale Wochen gegen Rassismus: Eine Story Box für den Leseabend zu Hause
Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus hat das Sozialunternehmen „Über den Tellerrand Café im Einstein 28“ eine neue Box zusammengestellt in Kooperation mit der Buchhandlung „Buchpalast Haidhausen“.
Die Story Box enthält neben einem passenden Buch zum Thema Rassismus auch Produkte aus dem Café, die ebenfalls Geschichten erzählen können: MUTMACHA! Rotweincuvée von einem DRK-Weingut in der Pfalz, das Menschen mit Behinderung beschäftigt, Schokolade von fairafric, einem deutsch-ghanaischen Social Business aus München, das sich zum Ziel gesetzt hat, vom Kakaobaum bis zur fertig verpackten Schokolade alles lokal in Ghana produzieren zu lassen. Weiterhin sind in der neuen Box ein salzig-arabischer Nuss Mix, naturbelassene schwarze Oliven sowie eines von zwei Büchern zur Wahl, der Kriminalroman „Darktown“ von Thomas Mullen oder das Sachbuch „Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche“ von Reni Eddo-Lodge.
Die neue Box kann im Online Shop zum Abholen im Café Einstein 28 vorbestellt werden. Auch ein Versand ist möglich.
Unter dem Motto „Wir boxen uns durch“ bietet das Café viele weitere Geschenk- und Schlemmerboxen zum Bestellen an, die im Online-Shop auf der Webseite neben dem täglichen Take away Angebot beworben werden unter 
https://ueberdentellerrand.cafe/.
Seit Juli 2018 wird das Sozialunternehmen, das im Bildungszentrum der Münchner Volkshochschule in der Einsteinstraße 28 verortet ist, von Menschen mit und ohne Fluchthintergrund professionell betrieben. Das Café ist ein kulinarischer Begegnungsort, der einen interkulturellen Dialog fördert und Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund eine berufliche Perspektive in der Gastronomie bietet. Ziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen, die auf dem Ersten Arbeitsmarkt keine oder nur geringe Chancen haben.
Das Café „Über den Tellerrand“ wird unterstützt durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ). Die erwirtschafteten Gewinne des Cafés werden ausschließlich in den gemeinnützigen Trägerverein reinvestiert.
Internationale Wochen gegen Rassismus: Eine Story Box für den Leseabend zu Hause
Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus hat das Sozialunternehmen „Über den Tellerrand Café im Einstein 28“ eine neue Box zusammengestellt in Kooperation mit der Buchhandlung „Buchpalast Haidhausen“.
Die Story Box enthält neben einem passenden Buch zum Thema Rassismus auch Produkte aus dem Café, die ebenfalls Geschichten erzählen können: MUTMACHA! Rotweincuvée von einem DRK-Weingut in der Pfalz, das Menschen mit Behinderung beschäftigt, Schokolade von fairafric, einem deutsch-ghanaischen Social Business aus München, das sich zum Ziel gesetzt hat, vom Kakaobaum bis zur fertig verpackten Schokolade alles lokal in Ghana produzieren zu lassen. Weiterhin sind in der neuen Box ein salzig-arabischer Nuss Mix, naturbelassene schwarze Oliven sowie eines von zwei Büchern zur Wahl, der Kriminalroman „Darktown“ von Thomas Mullen oder das Sachbuch „Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche“ von Reni Eddo-Lodge.
Die neue Box kann im Online Shop zum Abholen im Café Einstein 28 vorbestellt werden. Auch ein Versand ist möglich.
Unter dem Motto „Wir boxen uns durch“ bietet das Café viele weitere Geschenk- und Schlemmerboxen zum Bestellen an, die im Online-Shop auf der Webseite neben dem täglichen Take away Angebot beworben werden unter https://ueberdentellerrand.cafe/.
Seit Juli 2018 wird das Sozialunternehmen, das im Bildungszentrum der Münchner Volkshochschule in der Einsteinstraße 28 verortet ist, von Menschen mit und ohne Fluchthintergrund professionell betrieben. Das Café ist ein kulinarischer Begegnungsort, der einen interkulturellen Dialog fördert und Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund eine berufliche Perspektive in der Gastronomie bietet. Ziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen, die auf dem Ersten Arbeitsmarkt keine oder nur geringe Chancen haben.
Das Café „Über den Tellerrand“ wird unterstützt durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ). Die erwirtschafteten Gewinne des Cafés werden ausschließlich in den gemeinnützigen Trägerverein reinvestiert.