Rania Mleihi beim 'Acht Mal Ankommen'-Festival in der Monacensia
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht nach München gekommen sind. Die Reihe ist unter dem Dach des Aktionsbündnisses Wir machen das entstanden. Ende Februar hat Meet your neighbours ein großes internationales Lese- und Kulturfestival in der Monacensia im Hildebrandhaus veranstaltet – mit Neuankömmlingen in Bayern aus 25 Jahren. Auch das Literaturportal Bayern war daran als Kooperationspartner beteiligt.
Rania Mleihi studierte in Damaskus arabische Literatur und Theaterwissenschaft. 2003 hat sie am National Theater Damaskus als Regisseurin und Dramaturgin gearbeitet, 2008 ihr eigenes Theaterensemble in Damaskus gegründet und an Theaterfestivals in vielen Ländern teilgenommen. 2016 arbeitete sie als Künstlerische Leiterin und Dramaturgin des Open Border Ensembles der Münchner Kammerspiele. Seit Januar 2017 ist sie Dramaturgin am Schauspiel Hannover.
*
Die Gefühle eines Tages
I’m calming down and relaxing. I’m paying attention to my breathing only. I’m paying attention only to the air entering my lungs in and out. I can feel myself getting calmer and calmer with every breath I take.
Ich liebe meine Küche, die meiste Zeit über sitze ich hier. Ein kleiner unordentlicher Raum, aber sehr gemütlich, ein Tisch, zwei Stühle. So viele Dinge stehen auf dem Tisch. Vielleicht ein Symbol für die Unordnung in meinem Kopf: Gläser, Schokolade, Nüsse, Bier, eine Kerze, eine welke Rose in einer Vase, eine leere Cola-Dose, ein Glas mit Honig, ein Brownie, eine Flasche Wein, eine halbe Avocado, eine Pralinenschachtel aus Damaskus, die mir ein Freund, den ich hier in Hannover kennengelernt habe, bei seinem letzten Besuch mitgebracht hat.
Heute war ich bei ihm. Er wollte, dass ich den Mann kennenlerne, mit dem er ausgeht. Sie haben syrisch für mich gekocht. Ein Gericht, das ich zuletzt vielleicht vor neun Jahren gegessen habe oder so. Eigentlich ein ganz einfaches Gericht. Nur gekochte Tomaten mit Fleischbällchen, dazu isst man Reis.
Normalerweise koche ich nicht für mich selbst. Ich koche nur für Freunde und Menschen, die ich liebe. „Du isst allein, du stirbst allein“, hat mein jüdischer Mitbewohner gesagt, als ich ihn zum Essen einlud, weil ich nicht gern alleine esse; das war damals, 2007, als ich zum ersten Mal in Deutschland war, und diesen Satz höre ich immer noch jedes Mal in meinem Hinterkopf, wenn ich mich an den Tisch zum Essen setze.
Vielleicht esse ich deshalb immer, während ich einen Film oder eine Serie anschaue.
I’m filled with calmness. I'm filled with peace! I’m filled with calmness and peace!
Ich bin heute vor ungefähr 30 Minuten nachhause gekommen. Samstagabend, 19 Uhr, ich sitze in meiner Küche und will eine Tasse Tee trinken und Netflix schauen. Ich schaue Jane the virgin. Vier Episoden pro Tag, mindestens. Eine einfache, kitschige Serie, die mich zum Lachen bringt. Mein Internet geht nicht, also gibt’s heute nichts zu sehen.
Ich habe mir eine Tasse Tee gemacht und höre Musik. Ich höre immer Musik. Ich kann nicht sitzen, ohne im Hintergrund etwas zu hören. Als ich heute bei meinem Freund zum Mittagessen war, haben wir Musik geteilt: Jeder spielte dem anderen seine Lieblingsmusik vor. Ich habe ihnen meine Lieblingssängerin vorgestellt, Lhasa. Ich habe sie schon lange nicht mehr gehört, aber heute ist mir ein Lied von ihr in den Sinn gekommen.
You have travelled this long
You just have to go on
Don’t even look back to see
How far you’ve come
Though your body is bending
Under the load
There is nowhere to stop
Anywhere on this road
Dieser Satz ist mir geblieben:
There is nowhere to stop anywhere on this road.
Nirgendwo auf dieser Straße ein Ort, um stehenzubleiben.
Impressionen des Festivals © Laura Velte
I’m calming down and relaxing. All the external noises and external problems are drifting away from me. I am giving myself to the calmness. I am giving myself to the desire to achieve bodily, spiritual and mental harmony. I’m calm and relaxing.
Ich habe nachgerechnet:
Ich habe mein Land vor 2920 Tagen verlassen.
2920 Tage in Europa.
840 Tage in Deutschland.
2555 Tage im Krieg.
0 Besuche in meiner Heimat, ich habe es nie wieder nachhause geschafft.
Eine Frage geht mir oft durch den Kopf: Ist das wirklich mein Leben? Hatten Sie je das Gefühl, Ihr Leben aus der Ferne zu betrachten, anstatt es zu leben? Es ist absurd.
My shoulders, my arms and my hands are becoming loose. My back is becoming loose. My hips are relaxing and my legs are becoming loose. I can feel them safely on the ground.
Meine kleine Schwester, die in Damaskus lebt, hätte jetzt neben mir sitzen sollen, während Sie diesen Text lesen. Aber sie hat kein Visum bekommen. Aus keinem anderen Grund, als dass sie nicht finden, dass ihr Antrag zu ihrem Lebensplan passt. Was für ein Lebensplan? Woher wollen sie den kennen? Welchen Plan hat sie denn? Den Plan, dass kein Leben übrig ist. Au Pair passt nicht zu dem Lebensplan einer 22jährigen, aber Krieg schon. Ich weiß nicht, warum wir als Menschen geboren wurden. Ich beneide Hunde, ihr Leben ist ganz einfach, und sie führen keine Kriege.
Jedenfalls wird sie nicht kommen. Niemand wird kommen. Die Enttäuschung schmerzt. Ich hatte die Hoffnung, dass ich sie sehen werde und alles wiedergutmachen kann, was sie in diesem schrecklichen Krieg hat sehen müssen. Aber was mich noch mehr schmerzt, ist die Tatsache, dass meine Mutter ihre Lieblingskette verkaufen musste. Das Einzige, was sie von meiner Großmutter hatte. Sie hat sie verkauft, um den Taxifahrer zur deutschen Botschaft in Beirut bezahlen zu können, um den Pass meiner Schwester von dort zurückzubekommen. Das ist nicht fair.
Ich schaue eine Folge von Jane the virgin an. Es gibt eine Szene, in der die drei Frauen (Großmutter, Mutter und Tochter) nach einem großen Streit auf der Terrasse sitzen und ganz offen darüber reden. Obwohl die Situation überhaupt nicht einfach war. Für mich war das sehr berührend. Jetzt bringt mich die Serie, die mich ablenken soll, zurück zu meinen inneren Konflikten. Mit meiner Mama habe ich nie so offen geredet, und ich weiß nicht, ob wir noch jemals die Gelegenheit dazu haben werden. Sie ist eine tolle, starke Frau, und sie ist „ein bisschen sehr" Idealistin: Man darf keine Fehler machen. Als ich klein war, hatte ich Angst vor ihr, und jetzt habe ich Angst um sie.
© Verena Kathrein
My right arm is getting heavy. My left arm is getting heavy. My legs are getting heavy. My whole body is getting heavy. My arms are getting warm. My whole body is getting warm. My body is resting relaxed, heavy and warm.
Ich habe Alpträume. Ich habe Schlafprobleme. Ich fürchte mich, oder besser gesagt, ich habe Angst. Ich habe Angst, Menschen, die ich liebe, zu verlieren, ohne sie vorher nochmal sehen zu können. Ich bin unruhig. Ich glaube, heutzutage haben viele Menschen Angst. Angst zu haben, ist nicht schön. Man wird nie ankommen, wenn die Reise von Anfang an durch das Unbekannte geht. Man wird nirgendwo ankommen, so lange man Angst hat.
Ich blättere alte Notizen durch. Ich habe etwas gelesen, das ich 2015 geschrieben habe: „Wenn Wasser auf Feuer trifft, gibt es keine Definition für das, was man durchmacht. Die Hände sind auf den Rücken gefesselt, und es gibt nichts, was man tun kann. Als wäre der Schmerz, das Schicksal, Teil von einem selbst. Man muss es nur empfangen, es aufnehmen, und das Gefühl verteilt sich im ganzen Körper. Man kann es nur loswerden, indem man es auslebt und im Ganzen nimmt.“
I’m calming down and relaxing. My body is resting and relaxing.
Jemand klopft an der Tür. Ich erwarte niemanden. Ich öffne die Tür, und da steht meine Nachbarin. Sie hat ein paar Freunde zum Abendessen eingeladen, und will, dass ich auch dazukomme. Wir haben uns zuvor ungefähr zwei Mal unterhalten. Sie spielt in einem Fußballteam, und im Sommer werde ich auch mitmachen, damit ich meinen Kindheitstraum (vielleicht) zurückbekomme.
I’m filled with calmness and peace!
**
Übersetzung: Marion Hertle
Das Festival war eine gemeinsame Veranstaltung der Monacensia im Hildebrandhaus und WIR MACHEN DAS. In Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung und der Stiftung :do. Mit Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und das Literaturportal Bayern.
Rania Mleihi beim 'Acht Mal Ankommen'-Festival in der Monacensia>
Auf Betreiben einer Reihe von Münchner Kulturschaffenden werden unter dem Motto Meet your neighbours seit April 2016 einmal im Monat Menschen vorgestellt, die auf der Flucht nach München gekommen sind. Die Reihe ist unter dem Dach des Aktionsbündnisses Wir machen das entstanden. Ende Februar hat Meet your neighbours ein großes internationales Lese- und Kulturfestival in der Monacensia im Hildebrandhaus veranstaltet – mit Neuankömmlingen in Bayern aus 25 Jahren. Auch das Literaturportal Bayern war daran als Kooperationspartner beteiligt.
Rania Mleihi studierte in Damaskus arabische Literatur und Theaterwissenschaft. 2003 hat sie am National Theater Damaskus als Regisseurin und Dramaturgin gearbeitet, 2008 ihr eigenes Theaterensemble in Damaskus gegründet und an Theaterfestivals in vielen Ländern teilgenommen. 2016 arbeitete sie als Künstlerische Leiterin und Dramaturgin des Open Border Ensembles der Münchner Kammerspiele. Seit Januar 2017 ist sie Dramaturgin am Schauspiel Hannover.
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Die Gefühle eines Tages
I’m calming down and relaxing. I’m paying attention to my breathing only. I’m paying attention only to the air entering my lungs in and out. I can feel myself getting calmer and calmer with every breath I take.
Ich liebe meine Küche, die meiste Zeit über sitze ich hier. Ein kleiner unordentlicher Raum, aber sehr gemütlich, ein Tisch, zwei Stühle. So viele Dinge stehen auf dem Tisch. Vielleicht ein Symbol für die Unordnung in meinem Kopf: Gläser, Schokolade, Nüsse, Bier, eine Kerze, eine welke Rose in einer Vase, eine leere Cola-Dose, ein Glas mit Honig, ein Brownie, eine Flasche Wein, eine halbe Avocado, eine Pralinenschachtel aus Damaskus, die mir ein Freund, den ich hier in Hannover kennengelernt habe, bei seinem letzten Besuch mitgebracht hat.
Heute war ich bei ihm. Er wollte, dass ich den Mann kennenlerne, mit dem er ausgeht. Sie haben syrisch für mich gekocht. Ein Gericht, das ich zuletzt vielleicht vor neun Jahren gegessen habe oder so. Eigentlich ein ganz einfaches Gericht. Nur gekochte Tomaten mit Fleischbällchen, dazu isst man Reis.
Normalerweise koche ich nicht für mich selbst. Ich koche nur für Freunde und Menschen, die ich liebe. „Du isst allein, du stirbst allein“, hat mein jüdischer Mitbewohner gesagt, als ich ihn zum Essen einlud, weil ich nicht gern alleine esse; das war damals, 2007, als ich zum ersten Mal in Deutschland war, und diesen Satz höre ich immer noch jedes Mal in meinem Hinterkopf, wenn ich mich an den Tisch zum Essen setze.
Vielleicht esse ich deshalb immer, während ich einen Film oder eine Serie anschaue.
I’m filled with calmness. I'm filled with peace! I’m filled with calmness and peace!
Ich bin heute vor ungefähr 30 Minuten nachhause gekommen. Samstagabend, 19 Uhr, ich sitze in meiner Küche und will eine Tasse Tee trinken und Netflix schauen. Ich schaue Jane the virgin. Vier Episoden pro Tag, mindestens. Eine einfache, kitschige Serie, die mich zum Lachen bringt. Mein Internet geht nicht, also gibt’s heute nichts zu sehen.
Ich habe mir eine Tasse Tee gemacht und höre Musik. Ich höre immer Musik. Ich kann nicht sitzen, ohne im Hintergrund etwas zu hören. Als ich heute bei meinem Freund zum Mittagessen war, haben wir Musik geteilt: Jeder spielte dem anderen seine Lieblingsmusik vor. Ich habe ihnen meine Lieblingssängerin vorgestellt, Lhasa. Ich habe sie schon lange nicht mehr gehört, aber heute ist mir ein Lied von ihr in den Sinn gekommen.
You have travelled this long
You just have to go on
Don’t even look back to see
How far you’ve come
Though your body is bending
Under the load
There is nowhere to stop
Anywhere on this road
Dieser Satz ist mir geblieben:
There is nowhere to stop anywhere on this road.
Nirgendwo auf dieser Straße ein Ort, um stehenzubleiben.
Impressionen des Festivals © Laura Velte
I’m calming down and relaxing. All the external noises and external problems are drifting away from me. I am giving myself to the calmness. I am giving myself to the desire to achieve bodily, spiritual and mental harmony. I’m calm and relaxing.
Ich habe nachgerechnet:
Ich habe mein Land vor 2920 Tagen verlassen.
2920 Tage in Europa.
840 Tage in Deutschland.
2555 Tage im Krieg.
0 Besuche in meiner Heimat, ich habe es nie wieder nachhause geschafft.
Eine Frage geht mir oft durch den Kopf: Ist das wirklich mein Leben? Hatten Sie je das Gefühl, Ihr Leben aus der Ferne zu betrachten, anstatt es zu leben? Es ist absurd.
My shoulders, my arms and my hands are becoming loose. My back is becoming loose. My hips are relaxing and my legs are becoming loose. I can feel them safely on the ground.
Meine kleine Schwester, die in Damaskus lebt, hätte jetzt neben mir sitzen sollen, während Sie diesen Text lesen. Aber sie hat kein Visum bekommen. Aus keinem anderen Grund, als dass sie nicht finden, dass ihr Antrag zu ihrem Lebensplan passt. Was für ein Lebensplan? Woher wollen sie den kennen? Welchen Plan hat sie denn? Den Plan, dass kein Leben übrig ist. Au Pair passt nicht zu dem Lebensplan einer 22jährigen, aber Krieg schon. Ich weiß nicht, warum wir als Menschen geboren wurden. Ich beneide Hunde, ihr Leben ist ganz einfach, und sie führen keine Kriege.
Jedenfalls wird sie nicht kommen. Niemand wird kommen. Die Enttäuschung schmerzt. Ich hatte die Hoffnung, dass ich sie sehen werde und alles wiedergutmachen kann, was sie in diesem schrecklichen Krieg hat sehen müssen. Aber was mich noch mehr schmerzt, ist die Tatsache, dass meine Mutter ihre Lieblingskette verkaufen musste. Das Einzige, was sie von meiner Großmutter hatte. Sie hat sie verkauft, um den Taxifahrer zur deutschen Botschaft in Beirut bezahlen zu können, um den Pass meiner Schwester von dort zurückzubekommen. Das ist nicht fair.
Ich schaue eine Folge von Jane the virgin an. Es gibt eine Szene, in der die drei Frauen (Großmutter, Mutter und Tochter) nach einem großen Streit auf der Terrasse sitzen und ganz offen darüber reden. Obwohl die Situation überhaupt nicht einfach war. Für mich war das sehr berührend. Jetzt bringt mich die Serie, die mich ablenken soll, zurück zu meinen inneren Konflikten. Mit meiner Mama habe ich nie so offen geredet, und ich weiß nicht, ob wir noch jemals die Gelegenheit dazu haben werden. Sie ist eine tolle, starke Frau, und sie ist „ein bisschen sehr" Idealistin: Man darf keine Fehler machen. Als ich klein war, hatte ich Angst vor ihr, und jetzt habe ich Angst um sie.
© Verena Kathrein
My right arm is getting heavy. My left arm is getting heavy. My legs are getting heavy. My whole body is getting heavy. My arms are getting warm. My whole body is getting warm. My body is resting relaxed, heavy and warm.
Ich habe Alpträume. Ich habe Schlafprobleme. Ich fürchte mich, oder besser gesagt, ich habe Angst. Ich habe Angst, Menschen, die ich liebe, zu verlieren, ohne sie vorher nochmal sehen zu können. Ich bin unruhig. Ich glaube, heutzutage haben viele Menschen Angst. Angst zu haben, ist nicht schön. Man wird nie ankommen, wenn die Reise von Anfang an durch das Unbekannte geht. Man wird nirgendwo ankommen, so lange man Angst hat.
Ich blättere alte Notizen durch. Ich habe etwas gelesen, das ich 2015 geschrieben habe: „Wenn Wasser auf Feuer trifft, gibt es keine Definition für das, was man durchmacht. Die Hände sind auf den Rücken gefesselt, und es gibt nichts, was man tun kann. Als wäre der Schmerz, das Schicksal, Teil von einem selbst. Man muss es nur empfangen, es aufnehmen, und das Gefühl verteilt sich im ganzen Körper. Man kann es nur loswerden, indem man es auslebt und im Ganzen nimmt.“
I’m calming down and relaxing. My body is resting and relaxing.
Jemand klopft an der Tür. Ich erwarte niemanden. Ich öffne die Tür, und da steht meine Nachbarin. Sie hat ein paar Freunde zum Abendessen eingeladen, und will, dass ich auch dazukomme. Wir haben uns zuvor ungefähr zwei Mal unterhalten. Sie spielt in einem Fußballteam, und im Sommer werde ich auch mitmachen, damit ich meinen Kindheitstraum (vielleicht) zurückbekomme.
I’m filled with calmness and peace!
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Übersetzung: Marion Hertle
Das Festival war eine gemeinsame Veranstaltung der Monacensia im Hildebrandhaus und WIR MACHEN DAS. In Zusammenarbeit mit der Allianz Kulturstiftung und der Stiftung :do. Mit Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und das Literaturportal Bayern.