6. Aschaffenburger Jazz & Crime Festival vom 22. – 28. Januar 2017
Das Aschaffenburger Jazz & Crime Festival geht in die 6. Runde und sorgt für spannende und musikalische Unterhaltung an verschiedenen „Tatorten“ in der Stadt. An sechs Abenden und einem Frühschoppen werden wieder literarische Verbrechen von Krimiautoren nicht nur aus der Region präsentiert, dazu gibt es mörderischen Jazz von und mit Klaus Appel und seinen Gästen. Das 6. Aschaffenburger Jazz & Crime Festival findet vom 22. bis zum 28. Januar 2017 statt.
*
Die Schauplätze des Festivals sind: die Spessartburg der Schlaraffen, das Hofgarten-Kabarett, Hörsaal der Pathologie im Klinikum, Polizeiinspektion Aschaffenburg, ein Gerichtssaal im Justizgebäude und die Galerie „Nelly 5“. Das Finale gibt es wieder im Stadttheater und auch dort wird zu einem spannenden Kriminalfall in den geheimnisvollen Ecken des Jazz gestöbert.
Eröffnung am Sonntag, 22. Januar 2016: Peter Freundenberger & Die Fischergass' Jazzer
Peter Freudenberger liest, die Fischergass' Jazzer musizieren und singen… Mit einem Jazz & Crime Frühschoppen wird diesmal das Festival eröffnet. Die Fischergass' Jazzer bekannt und beliebt durch ihre Jazzstücke mit „Ascheberscher“ Texten geben der heiteren Lesung von Peter Freudenberger und seinem 5. Aschaffenburger Kriminalfall den passenden musikalischen Rahmen. Im Mittelpunkt steht, wie in den vorausgegangenen vier Bänden, ein weiteres Mal der Journalist Paul Stiller, unterstützt von seinem Freund und Kollegen, dem Zeitungsfotografen Peter Kleinschnitz. Die beiden sind diesmal in der Kunstszene unterwegs.
Montag, 23. Januar 2017: Klaus Appel & Urban Priol – „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“
Die Pointen kommen diesmal nicht aus aktueller Politik und Weltgeschehen, denn wenn Urban Priol „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ auf der Bühne steht, geht es ausnahmsweise einmal nicht um unsere Bundeskanzlerin, sondern um Her Majesty The Queen, besser gesagt um ihren berühmtesten Geheimagenten aller Zeiten, um James Bond – 007. Urban Priol, begeisterter Fan und versierter Kenner aller James Bond-Verfilmungen von 1962 – 2015, präsentiert und zitiert seine Lieblingsszenen rund um 007, Miss Moneypenny, „M“, „Q“ und die vielen Gegenspieler und Bösewichter aus der erfolgreichsten Filmserie seit über 50 Jahren. Womöglich singt er sogar noch. Spannend wird es wie immer auch im musikalischen Teil an diesem Abend: Klaus Appel (Saxophon), Boris Friedel (Gitarre), Monique Heinke (Bass) und Reinhold „Ringo“ Hirth (Schlagzeug) sorgen für die passenden Titelsongs, aber so wie man sie bisher noch nicht gehört hat…
Dienstag, 24. Januar 2017: Leif Tewes & Unser kleines Treibhaus – „Tag Null“
Der Autor lebt und arbeitet im Raum Frankfurt. Während seines Studiums der Informatik hat er Fachbücher geschrieben und einige Artikel in Fachzeitschriften veröffentlicht. Seine Leidenschaft für die Kunst lebt er als Musiker, DJ und Thriller-Autor, sein Interesse für spannende Persönlichkeiten und rasante Geschichten hat sich unter anderem auf zahlreichen Reisen und Offroad-Rallyes entwickelt. Zum Buch: Ein Auftragsmörder schießt daneben – das Ziel, eine Frau, verfehlt. Was ist passiert? Der erfahrene Killer beginnt Fragen zu stellen und löst eine dramatische Ereigniskette aus. Der fesselnde Thriller zieht seine Kreise in die Gedankenwelt seiner Protagonisten und bis hinauf in die Weltpolitik. Begleitet wird diese Lesung durch Live-Musik der Band „Unser kleines Treibhaus“ (Bass und Gitarre) mit Klaus Appel, die eine speziell für die Lesung arrangierte Auswahl von Stücken der in den Siebzigern bekannten Jazz-Rock Formation „Treibhaus“ spielen.
Mittwoch, 25. Januar 2017: Cornelia Härtl & Klaus Appel & Boris Friedel – „Finstere Geschäfte“
Die Betriebswirtin Cornelia Härtl lebt und schreibt seit vielen Jahren im Rhein-Main-Gebiet. Sie hat viele Jahre im öffentlichen Dienst gearbeitet und war darüber hinaus ehrenamtlich in sozialen Bereichen tätig. Ihre Krimis befassen sich daher nicht nur mit kriminellen Machenschaften, sondern spiegeln immer auch aktuelle gesellschaftliche Themen. Lena Borowski, Sozialarbeiterin mit unkonventionellem Liebesleben, ist die Hauptperson in bisher zwei erschienenen Regionalkrimis der Autorin Cornelia Härtl. Finstere Geschäfte im Landkreis Offenbach verlangen der Heldin Einiges ab. Sie wird in üble Machenschaften verstrickt und setzt alles daran, die Hintergründe aufzudecken. Dabei lässt sie sich weder durch politische Intrigen noch durch Drohungen beeinflussen. Begleitet wird sie musikalisch von Klaus Appel und Boris Friedel.
Donnerstag, 26. Januar 2017: Bernd Köstering & Klaus Appel & Boris Friedel – „Falkenspur“
Der Autor stellt den zweiten Roman seiner Falke-Krimi-Serie vor, und das nicht alleine... Außerdem verrät er kleine Geheimnisse rund um die Entstehung des Buchs und erläutert, was ein Literaturkrimi ist. Zum Buch: Aus einer Galerie werden Bilder der aufstrebenden Offenbacher Künstlerin Claudia Jansen gestohlen. Der Privatdetektiv Herbert Falke erhält den Auftrag, die Gemälde zu suchen. Dabei gerät die Inhaberin der Galerie ebenso unter Verdacht, wie ihre Angestellten. Doch alle Spuren führen ins Leere. Gleichzeitig befindet sich Falkes Enkelin Franziska in Gefahr: Sie wird von einem Stalker belästigt, der sogar in ihre Wohnung eindringt. Auch Claudia Jansen wird verfolgt, weshalb sie nicht mehr malen kann, obwohl ihre Bilder gefragter denn je sind. Hängen beide Stalking-Fälle zusammen? Haben sie etwas mit den gestohlenen Bildern zu tun? Warum erinnert das Verhalten einer Person sehr stark an die zentrale Figur eines Klassikers der Weltliteratur? Liegt darin des Rätsels Lösung? Die musikalische Begleitung kommt von Klaus Appel und Boris Friedel.
Freitag, 27. Januar 2017: Carsten Pollnick & Klaus Appel & Boris Friedel – „Das kostet mich den Kopf“
Der Archivar, Lokalhistoriker und Autor von vielen Sachbüchern zum Thema Aschaffenburg, stellt seinen ersten Band der historischen Kriminalfälle vor. Das Buch trägt den Titel „Das kostet mich den Kopf“, in Anlehnung der Tatsache, dass alle Täter tatsächlich denselben verloren. Im Ambiente eines literarischen Salons umgeben von den Bildern der aktuellen Ausstellung liest er daraus und erzählt er von authentischen Morden und kriminellen Machenschaften, die sich zum Teil vor mehr als hundert Jahren in Aschaffenburg und Umgebung zugetragen haben. Die musikalische Begleitung kommt von Klaus Appel und Boris Friedel.
Samstag, 28. Januar 2017: Jazz & Crime Nacht mit Oliver Bottini – „Im weißen Kreis“
Im Jazz-Teil dieser Nacht sind Klaus Appel (Saxophon), Boris Friedel (Gitarre), Monique Heinke (Bass) und Reinhold „Ringo“ Hirth (Schlagzeug) für die überraschenden Konstellationen und musikalischen Wendungen zuständig. Neue Kompostionen und kriminelle Jazz-Adaptionen werden von den Musikern künstlerisch und mit einem zwinkernden Auge neu interpretiert. Dazu liest Oliver Bottini aus seinem aktuellen Kriminalroman „Im weißen Kreis“. Der Autor erhielt für seine Kriminalromane zahlreiche Preise, unter anderem viermal den Deutschen Krimi Preis, den Krimipreis von Radio Bremen, den Berliner „Krimifuchs“ und zuletzt den Stuttgarter Krimipreis für „Ein paar Tage Licht“. Zwei Bände seiner Luise-Bonì-Reihe „Mord im Zeichen des Zen“ und „Jäger in der Nacht“ wurden bereits für die ARD verfilmt. In ihrem vorliegenden sechsten Fall hat die Kripo-Hauptkommissarin Louise Bonì mit illegalem Waffenkauf und einem weitverzweigten Neonazi-Netzwerk zu tun…
Karten gibt es bereits für die Veranstaltung am Montag, 23. Januar 2017, im Hofgarten Kabarett und für die Jazz & Crime Nacht am Samstag 28. Januar 2017 im Stadttheater.
6. Aschaffenburger Jazz & Crime Festival vom 22. – 28. Januar 2017>
Das Aschaffenburger Jazz & Crime Festival geht in die 6. Runde und sorgt für spannende und musikalische Unterhaltung an verschiedenen „Tatorten“ in der Stadt. An sechs Abenden und einem Frühschoppen werden wieder literarische Verbrechen von Krimiautoren nicht nur aus der Region präsentiert, dazu gibt es mörderischen Jazz von und mit Klaus Appel und seinen Gästen. Das 6. Aschaffenburger Jazz & Crime Festival findet vom 22. bis zum 28. Januar 2017 statt.
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Die Schauplätze des Festivals sind: die Spessartburg der Schlaraffen, das Hofgarten-Kabarett, Hörsaal der Pathologie im Klinikum, Polizeiinspektion Aschaffenburg, ein Gerichtssaal im Justizgebäude und die Galerie „Nelly 5“. Das Finale gibt es wieder im Stadttheater und auch dort wird zu einem spannenden Kriminalfall in den geheimnisvollen Ecken des Jazz gestöbert.
Eröffnung am Sonntag, 22. Januar 2016: Peter Freundenberger & Die Fischergass' Jazzer
Peter Freudenberger liest, die Fischergass' Jazzer musizieren und singen… Mit einem Jazz & Crime Frühschoppen wird diesmal das Festival eröffnet. Die Fischergass' Jazzer bekannt und beliebt durch ihre Jazzstücke mit „Ascheberscher“ Texten geben der heiteren Lesung von Peter Freudenberger und seinem 5. Aschaffenburger Kriminalfall den passenden musikalischen Rahmen. Im Mittelpunkt steht, wie in den vorausgegangenen vier Bänden, ein weiteres Mal der Journalist Paul Stiller, unterstützt von seinem Freund und Kollegen, dem Zeitungsfotografen Peter Kleinschnitz. Die beiden sind diesmal in der Kunstszene unterwegs.
Montag, 23. Januar 2017: Klaus Appel & Urban Priol – „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“
Die Pointen kommen diesmal nicht aus aktueller Politik und Weltgeschehen, denn wenn Urban Priol „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ auf der Bühne steht, geht es ausnahmsweise einmal nicht um unsere Bundeskanzlerin, sondern um Her Majesty The Queen, besser gesagt um ihren berühmtesten Geheimagenten aller Zeiten, um James Bond – 007. Urban Priol, begeisterter Fan und versierter Kenner aller James Bond-Verfilmungen von 1962 – 2015, präsentiert und zitiert seine Lieblingsszenen rund um 007, Miss Moneypenny, „M“, „Q“ und die vielen Gegenspieler und Bösewichter aus der erfolgreichsten Filmserie seit über 50 Jahren. Womöglich singt er sogar noch. Spannend wird es wie immer auch im musikalischen Teil an diesem Abend: Klaus Appel (Saxophon), Boris Friedel (Gitarre), Monique Heinke (Bass) und Reinhold „Ringo“ Hirth (Schlagzeug) sorgen für die passenden Titelsongs, aber so wie man sie bisher noch nicht gehört hat…
Dienstag, 24. Januar 2017: Leif Tewes & Unser kleines Treibhaus – „Tag Null“
Der Autor lebt und arbeitet im Raum Frankfurt. Während seines Studiums der Informatik hat er Fachbücher geschrieben und einige Artikel in Fachzeitschriften veröffentlicht. Seine Leidenschaft für die Kunst lebt er als Musiker, DJ und Thriller-Autor, sein Interesse für spannende Persönlichkeiten und rasante Geschichten hat sich unter anderem auf zahlreichen Reisen und Offroad-Rallyes entwickelt. Zum Buch: Ein Auftragsmörder schießt daneben – das Ziel, eine Frau, verfehlt. Was ist passiert? Der erfahrene Killer beginnt Fragen zu stellen und löst eine dramatische Ereigniskette aus. Der fesselnde Thriller zieht seine Kreise in die Gedankenwelt seiner Protagonisten und bis hinauf in die Weltpolitik. Begleitet wird diese Lesung durch Live-Musik der Band „Unser kleines Treibhaus“ (Bass und Gitarre) mit Klaus Appel, die eine speziell für die Lesung arrangierte Auswahl von Stücken der in den Siebzigern bekannten Jazz-Rock Formation „Treibhaus“ spielen.
Mittwoch, 25. Januar 2017: Cornelia Härtl & Klaus Appel & Boris Friedel – „Finstere Geschäfte“
Die Betriebswirtin Cornelia Härtl lebt und schreibt seit vielen Jahren im Rhein-Main-Gebiet. Sie hat viele Jahre im öffentlichen Dienst gearbeitet und war darüber hinaus ehrenamtlich in sozialen Bereichen tätig. Ihre Krimis befassen sich daher nicht nur mit kriminellen Machenschaften, sondern spiegeln immer auch aktuelle gesellschaftliche Themen. Lena Borowski, Sozialarbeiterin mit unkonventionellem Liebesleben, ist die Hauptperson in bisher zwei erschienenen Regionalkrimis der Autorin Cornelia Härtl. Finstere Geschäfte im Landkreis Offenbach verlangen der Heldin Einiges ab. Sie wird in üble Machenschaften verstrickt und setzt alles daran, die Hintergründe aufzudecken. Dabei lässt sie sich weder durch politische Intrigen noch durch Drohungen beeinflussen. Begleitet wird sie musikalisch von Klaus Appel und Boris Friedel.
Donnerstag, 26. Januar 2017: Bernd Köstering & Klaus Appel & Boris Friedel – „Falkenspur“
Der Autor stellt den zweiten Roman seiner Falke-Krimi-Serie vor, und das nicht alleine... Außerdem verrät er kleine Geheimnisse rund um die Entstehung des Buchs und erläutert, was ein Literaturkrimi ist. Zum Buch: Aus einer Galerie werden Bilder der aufstrebenden Offenbacher Künstlerin Claudia Jansen gestohlen. Der Privatdetektiv Herbert Falke erhält den Auftrag, die Gemälde zu suchen. Dabei gerät die Inhaberin der Galerie ebenso unter Verdacht, wie ihre Angestellten. Doch alle Spuren führen ins Leere. Gleichzeitig befindet sich Falkes Enkelin Franziska in Gefahr: Sie wird von einem Stalker belästigt, der sogar in ihre Wohnung eindringt. Auch Claudia Jansen wird verfolgt, weshalb sie nicht mehr malen kann, obwohl ihre Bilder gefragter denn je sind. Hängen beide Stalking-Fälle zusammen? Haben sie etwas mit den gestohlenen Bildern zu tun? Warum erinnert das Verhalten einer Person sehr stark an die zentrale Figur eines Klassikers der Weltliteratur? Liegt darin des Rätsels Lösung? Die musikalische Begleitung kommt von Klaus Appel und Boris Friedel.
Freitag, 27. Januar 2017: Carsten Pollnick & Klaus Appel & Boris Friedel – „Das kostet mich den Kopf“
Der Archivar, Lokalhistoriker und Autor von vielen Sachbüchern zum Thema Aschaffenburg, stellt seinen ersten Band der historischen Kriminalfälle vor. Das Buch trägt den Titel „Das kostet mich den Kopf“, in Anlehnung der Tatsache, dass alle Täter tatsächlich denselben verloren. Im Ambiente eines literarischen Salons umgeben von den Bildern der aktuellen Ausstellung liest er daraus und erzählt er von authentischen Morden und kriminellen Machenschaften, die sich zum Teil vor mehr als hundert Jahren in Aschaffenburg und Umgebung zugetragen haben. Die musikalische Begleitung kommt von Klaus Appel und Boris Friedel.
Samstag, 28. Januar 2017: Jazz & Crime Nacht mit Oliver Bottini – „Im weißen Kreis“
Im Jazz-Teil dieser Nacht sind Klaus Appel (Saxophon), Boris Friedel (Gitarre), Monique Heinke (Bass) und Reinhold „Ringo“ Hirth (Schlagzeug) für die überraschenden Konstellationen und musikalischen Wendungen zuständig. Neue Kompostionen und kriminelle Jazz-Adaptionen werden von den Musikern künstlerisch und mit einem zwinkernden Auge neu interpretiert. Dazu liest Oliver Bottini aus seinem aktuellen Kriminalroman „Im weißen Kreis“. Der Autor erhielt für seine Kriminalromane zahlreiche Preise, unter anderem viermal den Deutschen Krimi Preis, den Krimipreis von Radio Bremen, den Berliner „Krimifuchs“ und zuletzt den Stuttgarter Krimipreis für „Ein paar Tage Licht“. Zwei Bände seiner Luise-Bonì-Reihe „Mord im Zeichen des Zen“ und „Jäger in der Nacht“ wurden bereits für die ARD verfilmt. In ihrem vorliegenden sechsten Fall hat die Kripo-Hauptkommissarin Louise Bonì mit illegalem Waffenkauf und einem weitverzweigten Neonazi-Netzwerk zu tun…
Karten gibt es bereits für die Veranstaltung am Montag, 23. Januar 2017, im Hofgarten Kabarett und für die Jazz & Crime Nacht am Samstag 28. Januar 2017 im Stadttheater.