Programm der 18. Landshuter Literaturtage
Bald geht es los: Die 18. Landshuter Literaturtage finden vom 4. November bis 4. Dezember 2016 statt. Unter der Überschrift „I war´s ned!" soll dem Heimatkrimi in Ostbayern nachgespürt werden. Jetzt steht das Programm für November.
*
Vorträge, Lesungen, Buchvorstellungen
Der bekannte Literaturkritiker Denis Scheck wird mit einem kritischen Festvortrag am 5. November im Rathausprunksaal die Veranstaltungsreihe eröffnen. In den folgenden vier Wochen stehen neben Lesungen und Buchvorstellungen etwa mit Rita Falk, Sigi Zimmerschied und dem Landshuter Autor Markus Flexeder auch mehrere Gespräche und Vorträge mit Literaturkritikern, Historikern, Literaturwissenschaftlern und einer ehemaligen Gefängnisdirektorin auf dem Programm. In einem Gespräch mit dem Drehbuchautor Stefan Betz wird man außerdem erfahren, wie man aus einem Krimi ein Drehbuch macht. Der Schriftsteller Richard Dübell berichtet darüber, wie ein Krimiautor recherchiert, seinen Plot entwirft und sein Buch vermarktet.
Theater und Gefängnis
Auftrumpfen kann das Programm mit gleich zwei Uraufführungen: Das Stadttheater Landshut bringt den Provinzkrimi „Dampfnudelblues“ der Erfolgsautorin Rita Falk auf die Bühne. Im „kleinen theater“ findet die Premiere des Live-Hörspiels „Der junge Heimlich“ statt, das durch die Briefbombenattentate, die vor rund zehn Jahren ganz Ostbayern in Atem hielten, inspiriert ist. Im ehemaligen Fronhaus (Gefängnis) von Landshut findet eine Lesung von und mit Lisa Gusel zum mysteriösen Kriminalfall in Hinterkaifeck statt. Die ehemalige Gefängnisdirektorin Katharina Bennefeld-Kersten stellt ihr neues Buch mit „Geschichten aus dem Knast-Alltag“ vor und Dr. Mario Tamme wird über historische Kriminalfälle referieren.
Mitmach-Angebote und Ausstellung
Einen Schwerpunkt bilden außerdem Mitmach-Angebote, etwa ein TV-Krimi-Quiz in Zusammenarbeit mit Isar-TV, ein Kurzgeschichten-Wettbewerb, ein Schreibworkshop und ein Poetry Slam. Für Kinder werden eine Schnitzeljagd, eine Bücherrallye und eine interaktive Krimilesung angeboten. In einer großen vierwöchigen Ausstellung im Landshuter Rathaus wird Ostbayern als Krimilandschaft vorgestellt.
Die 18. Landshuter Literaturtage sind eine Veranstaltungsreihe der Stadt Landshut. Sie werden unterstützt vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und von der Kulturstiftung des Bezirks Niederbayern.
Die gedruckte Programmbroschüre liegt in der Tourismus-Information/Verkehrsverein im Landshuter Rathaus aus und kann unter Telefon 0871/881616 oder per E-Mail
Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es ab Dienstag, 20. September, unter anderem in der Tourismus-Information im Rathaus/Verkehrsverein und auf www.landshuter-literaturtage.de (Onlinetickets)
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Bald geht es los: Die 18. Landshuter Literaturtage finden vom 4. November bis 4. Dezember 2016 statt. Unter der Überschrift „I war´s ned!" soll dem Heimatkrimi in Ostbayern nachgespürt werden. Jetzt steht das Programm für November.
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Vorträge, Lesungen, Buchvorstellungen
Der bekannte Literaturkritiker Denis Scheck wird mit einem kritischen Festvortrag am 5. November im Rathausprunksaal die Veranstaltungsreihe eröffnen. In den folgenden vier Wochen stehen neben Lesungen und Buchvorstellungen etwa mit Rita Falk, Sigi Zimmerschied und dem Landshuter Autor Markus Flexeder auch mehrere Gespräche und Vorträge mit Literaturkritikern, Historikern, Literaturwissenschaftlern und einer ehemaligen Gefängnisdirektorin auf dem Programm. In einem Gespräch mit dem Drehbuchautor Stefan Betz wird man außerdem erfahren, wie man aus einem Krimi ein Drehbuch macht. Der Schriftsteller Richard Dübell berichtet darüber, wie ein Krimiautor recherchiert, seinen Plot entwirft und sein Buch vermarktet.
Theater und Gefängnis
Auftrumpfen kann das Programm mit gleich zwei Uraufführungen: Das Stadttheater Landshut bringt den Provinzkrimi „Dampfnudelblues“ der Erfolgsautorin Rita Falk auf die Bühne. Im „kleinen theater“ findet die Premiere des Live-Hörspiels „Der junge Heimlich“ statt, das durch die Briefbombenattentate, die vor rund zehn Jahren ganz Ostbayern in Atem hielten, inspiriert ist. Im ehemaligen Fronhaus (Gefängnis) von Landshut findet eine Lesung von und mit Lisa Gusel zum mysteriösen Kriminalfall in Hinterkaifeck statt. Die ehemalige Gefängnisdirektorin Katharina Bennefeld-Kersten stellt ihr neues Buch mit „Geschichten aus dem Knast-Alltag“ vor und Dr. Mario Tamme wird über historische Kriminalfälle referieren.
Mitmach-Angebote und Ausstellung
Einen Schwerpunkt bilden außerdem Mitmach-Angebote, etwa ein TV-Krimi-Quiz in Zusammenarbeit mit Isar-TV, ein Kurzgeschichten-Wettbewerb, ein Schreibworkshop und ein Poetry Slam. Für Kinder werden eine Schnitzeljagd, eine Bücherrallye und eine interaktive Krimilesung angeboten. In einer großen vierwöchigen Ausstellung im Landshuter Rathaus wird Ostbayern als Krimilandschaft vorgestellt.
Die 18. Landshuter Literaturtage sind eine Veranstaltungsreihe der Stadt Landshut. Sie werden unterstützt vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und von der Kulturstiftung des Bezirks Niederbayern.
Die gedruckte Programmbroschüre liegt in der Tourismus-Information/Verkehrsverein im Landshuter Rathaus aus und kann unter Telefon 0871/881616 oder per E-Mail
Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es ab Dienstag, 20. September, unter anderem in der Tourismus-Information im Rathaus/Verkehrsverein und auf www.landshuter-literaturtage.de (Onlinetickets)