Julius Beck und der „Kohlrabi-Apostel“
Im ersten Band von Wilhelm Spemanns populärer Zeitschrift Vom Fels zum Meer von 1889/90 erschien eine „Plauderei“ in zwei Folgen von Julius Beck mit dem Titel Münchener Malerateliers. Sie basiert auf 11 Photographien von Carl Teufel (1845-1912), der 1889 drei Bände Ateliers Münchener Künstler mit insgesamt 100 Bildern veröffentlicht hatte.[1] Der ungewöhnlichste Künstler, den Beck in seiner „Atelierologie“ vorstellt, ist zweifellos der Maler und Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach, der 1851 in Hadamar geboren wurde und 1913 auf Capri verstarb. Ausstellungen in München (Villa Stuck 2009/10), Wien (Hermesvilla 2011) und Frankfurt (Kunsthalle 2015) belegen ein neu erwachtes Interesse an Werk und Person Diefenbachs.
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Wir sind am Marienplatz. Vor einem Laden hat sich eine größere Menschenmenge angesammelt, die das Trottoir ganz absperrt. Ist ein Unglück geschehen? Immer mehr Neugierige kommen herzu und fragen nach der Ursache des Zusammenlaufs. Lächelnd gibt man die Antwort, lachend gibt sich der Frager zufrieden und – bleibt auch stehen. Schließlich muß die Gendarmerie den Platz freimachen. Da tritt aus dem Laden eine seltsame Erscheinung: ein Mann ohne Kopfbedeckung, mit wallenden, dunkelblonden Haaren, welche ihm bis auf die Schulter fallen; das ernste, etwas bleiche Gesicht von einem dichten Vollbart umrahmt; über der klassisch geschnittenen Nase wölbt sich eine hohe, breite Stirn, der interessante Kopf erhält durch die in die Menge mit mildem Glanze blickenden Augen einen eigentümlichen, anziehenden Ausdruck. Trotzdem die Menge ihn mit höhnischem oder mitleidigem Lächeln empfängt, zeigt sich in seinem Gesichte weder Zorn noch Unmut, nur ein schwacher Zug in den Mundwinkeln spricht etwas wie: „Herr, verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun!“ Es liegt sonst eine geistige Bedeutendheit in diesem Gesichte, die den Denkenden anzieht. Aber was ist denn dann eigentlich die Ursache, die bei der Menge beim Anblicke des Mannes ein Lächeln bewirkt? — Die Kleidung des Mannes! Nun, eine seltsame Kleidung ist es allerdings, welche der Mann trägt, vollkommen abweichend von dem landläufigen Schnitte der Gewandung der Leute um ihn und noch mehr von dem Zuschnitte derjenigen unserer Modeherren. Ein langes, fast bis an die Knöchel reichendes Hemd von schwerem, weißlichgelbem Wollstoffe hüllt den ganzen Körper des Mannes ein. Der weite Aermel zeigt einen nackten, kräftigen Arm, die bloßen Füße sind durch nichts gehindert, tüchtig auszuschreiten. Ein nicht zu fest um die Lenden geschlungenes breites Wollenband, sowie ein rückwärts über die Schultern lang hinabfallender Mantel von leichterem Wollstoffe vervollständigen den ganzen Anzug der seltsamen männlichen Erscheinung. An einer Hand einen blühenden, schönen Knaben im Alter von etwa sechs Jahren führend, mit der anderen sich auf einen hellen Sonnenschirm stützend, so schreitet der Mann vorwärts, unbekümmert um das Gespötte des neugierig nachdrängenden Volkes. Er lenkt seine Schritte zum Bahnhofe und steigt in den eben nach Großhesselohe fahrenden Zug. Von dieser Station aus schlägt der Mann die Straße nach Wolfratshausen ein und hält nach etwa einer halben Stunde vor einer einsam stehenden, vom Wege abseitsliegenden, in Gebüsch und Wald versteckten Hütte. Wir treten mit ein und sind bei
Karl Wilhelm Diefenbach,
dem Einsiedler von Höllriegelsgereuthe[2] — in der „Werkstätte für Kunst, Religion und Wissenschaft“, wie er sein Heim selbst nennt. — Ein merkwürdiger Mensch — ein großer Künstler! Den „Kohlrabiapostel“ nennt ihn der spöttische Volksmund, einen Narren nennt ihn der gedankenlose Haufe, weil er dem Volke Menschlichkeit und Enthaltsamkeit predigt, im Genusse des Fleisches und geistiger Getränke die Ursache aller Laster und tierischer Begierden der menschlichen Natur erblickt, in der modernen Gesundheits- und Körperpflege den Verfall des geistigen und körperlichen Wohlbefindens des Menschengeschlechtes sieht und darum sich rastlos um die Mittel kümmert, dem entgegenzusteuern, den Menschen zum frischen, natürlichen Wohle des Leibes und der Seele zu verhelfen. Wir nennen ihn einen Charakter! Man mag über seine Ansichten und Ideen in dieser Beziehung, über seine Reformpläne auf den Gebieten der Erziehung, Lebensweise, Bekleidung und Religion denken wie man will, man wird der großen Willenskraft, dem kühnen Mute, mit welcher sich der Mann einer ganzen Welt entgegenstellt, mit der Voraussicht, von seinen Zeitgenossen nicht verstanden oder gar verhöhnt zu werden, ja von der gedankenlosen Menge für einen Narren gehalten zu werden, die Anerkennung und Bewunderung nicht versagen dürfen. Diefenbach leidet unsäglich gesundheitlich und materiell unter seinen Ideen vom allgemeinen Menschenglück, er ist ein Märtyrer seiner Ansichten und Urteile über Gott und die Welt, und darum kann er nur ein Charakter sein. Nicht aus Menschenscheue zog er sich in seine Einsiedelei zurück, nein, um sich zu sammeln, zu studieren, seine Erfahrungen unter den Menschen in Studien auf Besserung des jetzigen Geschlechtes zu verwerten, wählte er die Einsamkeit und wieder auch, um ungestört inmitten einer herrlichen, schönen, freien Natur zuzeiten ganz seiner Kunst zu leben. Er vertauscht so bald den Pinsel mit der Feder und umgekehrt. Und in früherer Zeit trat er in Münchener Lokalen als öffentlicher Redner, als Verteidiger seiner Lehren auf — seit einem Jahre hält ihn aber Krankheit ans Lager gefesselt; die Hand ist selbst zu matt geworden, den Pinsel zu führen, und doch vollendete er fast mit der riesigsten Selbstbeherrschung, mit dem Aufgebot aller physischen Kräfte ein umfangreiches, gedankentiefes, meterlanges Fries: „Kindermusik“.[3] Schon früher hatten mehrere Gemälde, die im Schaufenster einer Kunsthandlung hier ausgestellt waren, die Aufmerksamkeit der Kunstfreunde erregt, besonderes Interesse erweckte darunter sein Pastellbild „Christus“, das an der Seite den Ausspruch des Gekreuzigten: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun!“ trägt.[4] Wollte er sich damit in eine Parallele mit dem Welterlöser stellen?
Lithographie aus Vom Fels zum Meer nach einer Photographie von Carl Teufel © Harald Beck
Genug! Wollen wir dem Künstler Diefenbach einen Besuch in seinem Atelier abstatten, so war es, meiner Ansicht nach, notwendig, den Menschen in ihm auch zum Teil kennen zu lernen, um ihn und seine Werke ganz zu würdigen. Wenn wir die photographische Aufnahme des Ateliers beschauen, so fällt uns ein primitives, mit Wolldecken belegtes Ruhebett auf — das Leidenslager des Künstlers, dessen Geist die körperlichen Schmerzen gewaltsam zurückdrängt, um die Arbeit seines Schülers von hier aus zu verfolgen und zu leiten. Sonst ist ja das Gemach dürftig, ärmlich ausgestattet, und unser Auge sucht vergebens nach einer traulichen Ecke, nach einem lauschigen Plätzchen. Einfach, wie die Lebensweise des Künstlers, ist hier alles. Nur die Bilder, die in großer Anzahl die Stube füllen, nehmen unsere Aufmerksamkeit in Anspruch. Und Geist und Gemüt, tiefe Empfindung, Liebe zur Natur und zu Menschen spricht aus den Werken Diefenbachs. Möchte er nur Künstler sein! —
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Eine von mehreren Aufnahmen, die Carl Teufel von Diefenbachs Atelier machte. © Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte, Bildarchiv Foto Marburg
[1] Eva Mongi-Vollmer äußert sich zu Julius Becks Münchener Malerateliers in ihrer grundlegenden Monographie: Das Atelier des Malers: die Diskurse eines Raumes in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Berlin 2004, S. 61f.
[2] Höllriegelskreuth verdankt seinen Namen dem Münchner Steinmetz Franz Höllriegel (1794-1858), der Mitte des 19. Jahrhunderts dort einen Nagelfluh-Steinbruch anlegen und die umliegende Wildnis reuten, d.h. roden ließ. 1851 wurde ihm die königliche Erlaubnis erteilt, sein Ökonomie-Anwesen „Höllriegels-Gereuth“ zu nennen.
[3] Später das monumentale Silhouettenfries Per aspera ad astra.
[4] Eine Fassung des Bildes ist in der Lithographie links über Diefenbachs Kopf zu erkennen.
Julius Beck und der „Kohlrabi-Apostel“>
Im ersten Band von Wilhelm Spemanns populärer Zeitschrift Vom Fels zum Meer von 1889/90 erschien eine „Plauderei“ in zwei Folgen von Julius Beck mit dem Titel Münchener Malerateliers. Sie basiert auf 11 Photographien von Carl Teufel (1845-1912), der 1889 drei Bände Ateliers Münchener Künstler mit insgesamt 100 Bildern veröffentlicht hatte.[1] Der ungewöhnlichste Künstler, den Beck in seiner „Atelierologie“ vorstellt, ist zweifellos der Maler und Lebensreformer Karl Wilhelm Diefenbach, der 1851 in Hadamar geboren wurde und 1913 auf Capri verstarb. Ausstellungen in München (Villa Stuck 2009/10), Wien (Hermesvilla 2011) und Frankfurt (Kunsthalle 2015) belegen ein neu erwachtes Interesse an Werk und Person Diefenbachs.
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Wir sind am Marienplatz. Vor einem Laden hat sich eine größere Menschenmenge angesammelt, die das Trottoir ganz absperrt. Ist ein Unglück geschehen? Immer mehr Neugierige kommen herzu und fragen nach der Ursache des Zusammenlaufs. Lächelnd gibt man die Antwort, lachend gibt sich der Frager zufrieden und – bleibt auch stehen. Schließlich muß die Gendarmerie den Platz freimachen. Da tritt aus dem Laden eine seltsame Erscheinung: ein Mann ohne Kopfbedeckung, mit wallenden, dunkelblonden Haaren, welche ihm bis auf die Schulter fallen; das ernste, etwas bleiche Gesicht von einem dichten Vollbart umrahmt; über der klassisch geschnittenen Nase wölbt sich eine hohe, breite Stirn, der interessante Kopf erhält durch die in die Menge mit mildem Glanze blickenden Augen einen eigentümlichen, anziehenden Ausdruck. Trotzdem die Menge ihn mit höhnischem oder mitleidigem Lächeln empfängt, zeigt sich in seinem Gesichte weder Zorn noch Unmut, nur ein schwacher Zug in den Mundwinkeln spricht etwas wie: „Herr, verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun!“ Es liegt sonst eine geistige Bedeutendheit in diesem Gesichte, die den Denkenden anzieht. Aber was ist denn dann eigentlich die Ursache, die bei der Menge beim Anblicke des Mannes ein Lächeln bewirkt? — Die Kleidung des Mannes! Nun, eine seltsame Kleidung ist es allerdings, welche der Mann trägt, vollkommen abweichend von dem landläufigen Schnitte der Gewandung der Leute um ihn und noch mehr von dem Zuschnitte derjenigen unserer Modeherren. Ein langes, fast bis an die Knöchel reichendes Hemd von schwerem, weißlichgelbem Wollstoffe hüllt den ganzen Körper des Mannes ein. Der weite Aermel zeigt einen nackten, kräftigen Arm, die bloßen Füße sind durch nichts gehindert, tüchtig auszuschreiten. Ein nicht zu fest um die Lenden geschlungenes breites Wollenband, sowie ein rückwärts über die Schultern lang hinabfallender Mantel von leichterem Wollstoffe vervollständigen den ganzen Anzug der seltsamen männlichen Erscheinung. An einer Hand einen blühenden, schönen Knaben im Alter von etwa sechs Jahren führend, mit der anderen sich auf einen hellen Sonnenschirm stützend, so schreitet der Mann vorwärts, unbekümmert um das Gespötte des neugierig nachdrängenden Volkes. Er lenkt seine Schritte zum Bahnhofe und steigt in den eben nach Großhesselohe fahrenden Zug. Von dieser Station aus schlägt der Mann die Straße nach Wolfratshausen ein und hält nach etwa einer halben Stunde vor einer einsam stehenden, vom Wege abseitsliegenden, in Gebüsch und Wald versteckten Hütte. Wir treten mit ein und sind bei
Karl Wilhelm Diefenbach,
dem Einsiedler von Höllriegelsgereuthe[2] — in der „Werkstätte für Kunst, Religion und Wissenschaft“, wie er sein Heim selbst nennt. — Ein merkwürdiger Mensch — ein großer Künstler! Den „Kohlrabiapostel“ nennt ihn der spöttische Volksmund, einen Narren nennt ihn der gedankenlose Haufe, weil er dem Volke Menschlichkeit und Enthaltsamkeit predigt, im Genusse des Fleisches und geistiger Getränke die Ursache aller Laster und tierischer Begierden der menschlichen Natur erblickt, in der modernen Gesundheits- und Körperpflege den Verfall des geistigen und körperlichen Wohlbefindens des Menschengeschlechtes sieht und darum sich rastlos um die Mittel kümmert, dem entgegenzusteuern, den Menschen zum frischen, natürlichen Wohle des Leibes und der Seele zu verhelfen. Wir nennen ihn einen Charakter! Man mag über seine Ansichten und Ideen in dieser Beziehung, über seine Reformpläne auf den Gebieten der Erziehung, Lebensweise, Bekleidung und Religion denken wie man will, man wird der großen Willenskraft, dem kühnen Mute, mit welcher sich der Mann einer ganzen Welt entgegenstellt, mit der Voraussicht, von seinen Zeitgenossen nicht verstanden oder gar verhöhnt zu werden, ja von der gedankenlosen Menge für einen Narren gehalten zu werden, die Anerkennung und Bewunderung nicht versagen dürfen. Diefenbach leidet unsäglich gesundheitlich und materiell unter seinen Ideen vom allgemeinen Menschenglück, er ist ein Märtyrer seiner Ansichten und Urteile über Gott und die Welt, und darum kann er nur ein Charakter sein. Nicht aus Menschenscheue zog er sich in seine Einsiedelei zurück, nein, um sich zu sammeln, zu studieren, seine Erfahrungen unter den Menschen in Studien auf Besserung des jetzigen Geschlechtes zu verwerten, wählte er die Einsamkeit und wieder auch, um ungestört inmitten einer herrlichen, schönen, freien Natur zuzeiten ganz seiner Kunst zu leben. Er vertauscht so bald den Pinsel mit der Feder und umgekehrt. Und in früherer Zeit trat er in Münchener Lokalen als öffentlicher Redner, als Verteidiger seiner Lehren auf — seit einem Jahre hält ihn aber Krankheit ans Lager gefesselt; die Hand ist selbst zu matt geworden, den Pinsel zu führen, und doch vollendete er fast mit der riesigsten Selbstbeherrschung, mit dem Aufgebot aller physischen Kräfte ein umfangreiches, gedankentiefes, meterlanges Fries: „Kindermusik“.[3] Schon früher hatten mehrere Gemälde, die im Schaufenster einer Kunsthandlung hier ausgestellt waren, die Aufmerksamkeit der Kunstfreunde erregt, besonderes Interesse erweckte darunter sein Pastellbild „Christus“, das an der Seite den Ausspruch des Gekreuzigten: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun!“ trägt.[4] Wollte er sich damit in eine Parallele mit dem Welterlöser stellen?
Lithographie aus Vom Fels zum Meer nach einer Photographie von Carl Teufel © Harald Beck
Genug! Wollen wir dem Künstler Diefenbach einen Besuch in seinem Atelier abstatten, so war es, meiner Ansicht nach, notwendig, den Menschen in ihm auch zum Teil kennen zu lernen, um ihn und seine Werke ganz zu würdigen. Wenn wir die photographische Aufnahme des Ateliers beschauen, so fällt uns ein primitives, mit Wolldecken belegtes Ruhebett auf — das Leidenslager des Künstlers, dessen Geist die körperlichen Schmerzen gewaltsam zurückdrängt, um die Arbeit seines Schülers von hier aus zu verfolgen und zu leiten. Sonst ist ja das Gemach dürftig, ärmlich ausgestattet, und unser Auge sucht vergebens nach einer traulichen Ecke, nach einem lauschigen Plätzchen. Einfach, wie die Lebensweise des Künstlers, ist hier alles. Nur die Bilder, die in großer Anzahl die Stube füllen, nehmen unsere Aufmerksamkeit in Anspruch. Und Geist und Gemüt, tiefe Empfindung, Liebe zur Natur und zu Menschen spricht aus den Werken Diefenbachs. Möchte er nur Künstler sein! —
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Eine von mehreren Aufnahmen, die Carl Teufel von Diefenbachs Atelier machte. © Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte, Bildarchiv Foto Marburg
[1] Eva Mongi-Vollmer äußert sich zu Julius Becks Münchener Malerateliers in ihrer grundlegenden Monographie: Das Atelier des Malers: die Diskurse eines Raumes in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Berlin 2004, S. 61f.
[2] Höllriegelskreuth verdankt seinen Namen dem Münchner Steinmetz Franz Höllriegel (1794-1858), der Mitte des 19. Jahrhunderts dort einen Nagelfluh-Steinbruch anlegen und die umliegende Wildnis reuten, d.h. roden ließ. 1851 wurde ihm die königliche Erlaubnis erteilt, sein Ökonomie-Anwesen „Höllriegels-Gereuth“ zu nennen.
[3] Später das monumentale Silhouettenfries Per aspera ad astra.
[4] Eine Fassung des Bildes ist in der Lithographie links über Diefenbachs Kopf zu erkennen.