Das Brecht-Festival zieht Bilanz
Mit drei tief beeindruckenden unterschiedlichen künstlerischen Blicken auf Bertolt Brecht durch die Schauspieler Meret Becker, Dominique Horwitz und Thomas Thieme in Augsburgs Goldenem Saal sowie mit dem Gastspiel Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui des Deutschen Nationaltheaters Weimar im Theater Augsburg ging das Brechtfestival zu Ende. Die Veranstalter und Organisatoren freuen sich darüber, dass das Brechtfestival trotz verkürzten Zeitraums 2016 insgesamt rund 10.500 Zuschauer verzeichnen konnte.
Acht Tage lang beschäftigten sich rund 50 Aufführungen und Aktionen vieler verschiedener Genres mit Bertolt Brecht, darunter: drei Gastspiele (eine „Brecht-Revue“ des Berliner Ensembles, eine konzertante Aufführung der Dreigroschenoper des Ensembles Modern, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui des Deutschen Nationaltheaters Weimar), die dokumentarische Vorführung Brechtburg – Die Stadtratssitzung des Sensemble Theaters, die Tanzperfomance Exclusiv. Deutschland – Ort der Sehnsucht von Regisseur Jörg Wesemüller und Choreographin Simone Lindner, eine interaktive Inszenierung (Spitzeltreff im Großhirnspeicher) von Bluespots Productions, Konzerte von Element of Crime, Sophie Hunger und Isabell Münsch, konzertante Lesungen (Baal und Leben des Galilei) von und mit Thomas und Arthur Thieme, ein Literaturgespräch mit Lukas Bärfuss, ein breites popkulturelles Programm in der von Girisha Fernando kuratierten Langen Brechtnacht, die von Lydia Daher gestaltete Reihe Abenteurer mit kühnem Wesen, die politische Diskussion Deutschland, schwierig Vaterland, eine von Jan Knopf kuratierte wissenschaftliche Vortragsreihe im Brechthaus und Abende über Brecht als „geheimen Opernfan“ mit Jürgen Hillesheim sowie Brecht und Strehler mit Geoffrey Abbott.
Über die zukünftige inhaltliche Ausrichtung und künstlerische Leitung des Festivals wird nach einer Sitzung des Kulturausschusses am 15. März 2016 entschieden.
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Mit drei tief beeindruckenden unterschiedlichen künstlerischen Blicken auf Bertolt Brecht durch die Schauspieler Meret Becker, Dominique Horwitz und Thomas Thieme in Augsburgs Goldenem Saal sowie mit dem Gastspiel Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui des Deutschen Nationaltheaters Weimar im Theater Augsburg ging das Brechtfestival zu Ende. Die Veranstalter und Organisatoren freuen sich darüber, dass das Brechtfestival trotz verkürzten Zeitraums 2016 insgesamt rund 10.500 Zuschauer verzeichnen konnte.
Acht Tage lang beschäftigten sich rund 50 Aufführungen und Aktionen vieler verschiedener Genres mit Bertolt Brecht, darunter: drei Gastspiele (eine „Brecht-Revue“ des Berliner Ensembles, eine konzertante Aufführung der Dreigroschenoper des Ensembles Modern, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui des Deutschen Nationaltheaters Weimar), die dokumentarische Vorführung Brechtburg – Die Stadtratssitzung des Sensemble Theaters, die Tanzperfomance Exclusiv. Deutschland – Ort der Sehnsucht von Regisseur Jörg Wesemüller und Choreographin Simone Lindner, eine interaktive Inszenierung (Spitzeltreff im Großhirnspeicher) von Bluespots Productions, Konzerte von Element of Crime, Sophie Hunger und Isabell Münsch, konzertante Lesungen (Baal und Leben des Galilei) von und mit Thomas und Arthur Thieme, ein Literaturgespräch mit Lukas Bärfuss, ein breites popkulturelles Programm in der von Girisha Fernando kuratierten Langen Brechtnacht, die von Lydia Daher gestaltete Reihe Abenteurer mit kühnem Wesen, die politische Diskussion Deutschland, schwierig Vaterland, eine von Jan Knopf kuratierte wissenschaftliche Vortragsreihe im Brechthaus und Abende über Brecht als „geheimen Opernfan“ mit Jürgen Hillesheim sowie Brecht und Strehler mit Geoffrey Abbott.
Über die zukünftige inhaltliche Ausrichtung und künstlerische Leitung des Festivals wird nach einer Sitzung des Kulturausschusses am 15. März 2016 entschieden.