Logen-Blog [8]. Über die Herausgabe zweier neuer, wunderschöner Jean-Paul-Bücher
Es muss darauf hingewiesen werden, weil's in den Kontext gehört: auf die Herausgabe zweier Bücher, die ab sofort erworben werden können. Es dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass mit dem 200 Kilometer langen Jean-Paul-Weg der längste literarische Wanderweg geschaffen wurde. Man kann nun sämtliche Texte des Weges – es sind nicht wenige, da es sich um über 160 teils mehrteilige Text-Stationen, auch um viele prachtvolle Landschafts-Tafeln handelt (auf einer entdecke ich den Hinweis auf den Fichtelsee, über den sich der Vorredner tragen lässt; wer das liest, begreift, wieso da mit Stangen hantiert werden muss) –, man kann das alles nun in zwei Büchern ebenso nachlesen wie nachsehen, indem sie zum einen den oberfränkischen Weg ins Visier nehmen („Jean Paul in Oberfranken“) als auch den Bayreuther Weg mit seinem komplexen Tafelsystem repräsentieren („Jean Paul in & um Bayreuth“). Über 600 Seiten, sehr reich bebildert, angereichert mit vielen schönen Materialien – so entstand eine Fundgrube für nicht allein lokal interessierte Jeanpaulianer und solche, die... der Leser weiß schon, was gemeint ist.
Da der Autor dieses Blogs das Vergnügen hatte, an der literarischen Konzeption dieses Weges beteiligt gewesen zu sein und einige Materialien und Bildchen zu den Bänden beigesteuert zu haben, weiß er natürlich, dass man in diesen beiden großformatigen Prachtbänden auch Ausschnitte aus der Unsichtbaren Loge findet, unter anderem eine zentrale Stelle, auf die der Autor dieses Blogs zurückkommen wird – der damit, denkt er, genug Werbung für die beiden Bücher gemacht hat, die in die Bibliothek jedes Jeanpaulianers gehören (denkt er).
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Es muss darauf hingewiesen werden, weil's in den Kontext gehört: auf die Herausgabe zweier Bücher, die ab sofort erworben werden können. Es dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass mit dem 200 Kilometer langen Jean-Paul-Weg der längste literarische Wanderweg geschaffen wurde. Man kann nun sämtliche Texte des Weges – es sind nicht wenige, da es sich um über 160 teils mehrteilige Text-Stationen, auch um viele prachtvolle Landschafts-Tafeln handelt (auf einer entdecke ich den Hinweis auf den Fichtelsee, über den sich der Vorredner tragen lässt; wer das liest, begreift, wieso da mit Stangen hantiert werden muss) –, man kann das alles nun in zwei Büchern ebenso nachlesen wie nachsehen, indem sie zum einen den oberfränkischen Weg ins Visier nehmen („Jean Paul in Oberfranken“) als auch den Bayreuther Weg mit seinem komplexen Tafelsystem repräsentieren („Jean Paul in & um Bayreuth“). Über 600 Seiten, sehr reich bebildert, angereichert mit vielen schönen Materialien – so entstand eine Fundgrube für nicht allein lokal interessierte Jeanpaulianer und solche, die... der Leser weiß schon, was gemeint ist.
Da der Autor dieses Blogs das Vergnügen hatte, an der literarischen Konzeption dieses Weges beteiligt gewesen zu sein und einige Materialien und Bildchen zu den Bänden beigesteuert zu haben, weiß er natürlich, dass man in diesen beiden großformatigen Prachtbänden auch Ausschnitte aus der Unsichtbaren Loge findet, unter anderem eine zentrale Stelle, auf die der Autor dieses Blogs zurückkommen wird – der damit, denkt er, genug Werbung für die beiden Bücher gemacht hat, die in die Bibliothek jedes Jeanpaulianers gehören (denkt er).