Literaturkreis Ottobeuren
Der Ottobeurer Literaturkreis ist eine noch junge Einrichtung, die im Januar 2017 gegründet wird. Eine Gruppe von Bücherliebhabern findet sich einmal im Monat zusammen, um gemeinsam Bücher zu lesen und über Anschauungen und Eindrücke zu diskutieren, manchmal auch zu disputieren. Im Schwerpunkt werden internationale Romane besprochen; dabei fließen Informationen und Berichte über Land und Leute mit ein.
In dem Literaturkreis kommen verschiedenste Menschen zusammen: ob sie nun erst seit kurzem in der Marktgemeinde oder in Nachbargemeinden leben, schon immer in der Region daheim waren oder wieder in ihren Geburtsort zurückgekehrt sind – es sind Menschen, die das literarische Gespräch verbindet. Der Literaturkreis ist eine offene Einrichtung und kann von jedem besucht werden. Das Programm wird entsprechend abwechslungsreich gestaltet. Nicht nur Romane, sondern auch Literaturverfilmungen können Diskussionsgegenstand sein. Man besucht Lesungen, und im Rahmen eines regelmäßigen Literaturfrühstücks werden Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt buchstäblich häppchenweise serviert.
Es soll aber nicht immer nur um Literatur gehen. Wanderungen oder Radtouren in die schöne Umgebung Ottobeurens beleben den Austausch gemäß dem Motto: Vielfalt erleben. Der Ottobeurer Literaturkreis sucht außerdem den Kontakt zu ähnlichen Gründungen in Deutschland und Europa, um einen übergreifenden Dialog zu führen.
Basilika Ottobeuren; Museum für zeitgenössische Kunst Diether Künerth
In unmittelbarer Nachbarschaft liegen eine von 1737 bis 1766 erbaute Basilika, eine der schönsten deutschen Barockkirchen, die Benediktinerabtei mit Kaisersaal und einer Barockbibliothek, deren Ursprung in der Gründungszeit des Klosters um 764 liegt, sowie ein architektonisch spektakuläres Museum für zeitgenössische Kunst, das im Jahr 2014 eröffnet wurde. Es zeigt Schöpfungen des Künstlers Diether Kunerth. Auch dort lässt es sich inspiriert lesen und diskutieren.
Initiator und Moderator des Ottobeurer Literaturkreises ist Horst G. Flämig.
Der Ottobeurer Literaturkreis ist eine noch junge Einrichtung, die im Januar 2017 gegründet wird. Eine Gruppe von Bücherliebhabern findet sich einmal im Monat zusammen, um gemeinsam Bücher zu lesen und über Anschauungen und Eindrücke zu diskutieren, manchmal auch zu disputieren. Im Schwerpunkt werden internationale Romane besprochen; dabei fließen Informationen und Berichte über Land und Leute mit ein.
In dem Literaturkreis kommen verschiedenste Menschen zusammen: ob sie nun erst seit kurzem in der Marktgemeinde oder in Nachbargemeinden leben, schon immer in der Region daheim waren oder wieder in ihren Geburtsort zurückgekehrt sind – es sind Menschen, die das literarische Gespräch verbindet. Der Literaturkreis ist eine offene Einrichtung und kann von jedem besucht werden. Das Programm wird entsprechend abwechslungsreich gestaltet. Nicht nur Romane, sondern auch Literaturverfilmungen können Diskussionsgegenstand sein. Man besucht Lesungen, und im Rahmen eines regelmäßigen Literaturfrühstücks werden Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt buchstäblich häppchenweise serviert.
Es soll aber nicht immer nur um Literatur gehen. Wanderungen oder Radtouren in die schöne Umgebung Ottobeurens beleben den Austausch gemäß dem Motto: Vielfalt erleben. Der Ottobeurer Literaturkreis sucht außerdem den Kontakt zu ähnlichen Gründungen in Deutschland und Europa, um einen übergreifenden Dialog zu führen.
Basilika Ottobeuren; Museum für zeitgenössische Kunst Diether Künerth
In unmittelbarer Nachbarschaft liegen eine von 1737 bis 1766 erbaute Basilika, eine der schönsten deutschen Barockkirchen, die Benediktinerabtei mit Kaisersaal und einer Barockbibliothek, deren Ursprung in der Gründungszeit des Klosters um 764 liegt, sowie ein architektonisch spektakuläres Museum für zeitgenössische Kunst, das im Jahr 2014 eröffnet wurde. Es zeigt Schöpfungen des Künstlers Diether Kunerth. Auch dort lässt es sich inspiriert lesen und diskutieren.
Initiator und Moderator des Ottobeurer Literaturkreises ist Horst G. Flämig.
Verfasst von: Sophie Obwexer / Bayerische Staatsbibliothek