Münchner Volkshochschule (MVHS)
Die Münchner Volkshochschule ist die größte und älteste Volkshochschule Deutschlands, sie feierte 2021 ihr 125. Jubiläum. In ihrem breit gefächerten Programm, das von Vorträgen zu aktuellen politischen und naturwissenschaftlichen Debatten oder historischen Themen über Integrations-, Deutsch-, und Fremdsprachenkurse bis hin zu Koch- oder Gesundheitskursen reicht, spielt auch die kulturelle Bildung eine große Rolle. Neben Kreativkursen in Bildender Kunst, Fotografie, Kunsthandwerk, Musik und Tanz findet sich ein differenziertes Spektrum an Kursen für Literatur und kreatives Schreiben. Vom literarischen Klassiker bis hin zu aktuellen Bestsellern reicht das Angebot für alle Literaturbegeisterten. Über ganz München verteilt gibt es fast 40 langfristige Lesekreise, die von der Münchner Volkshochschule initiiert werden. Obwohl manche von ihnen bereits über drei Jahrzehnte existieren, freuen sich diese Gruppen immer über neue Mitglieder.
Ebenso finden pro Semester etwa 60 Kurse im kreativen Schreiben statt. In unterschiedlichen Formaten können die Teilnehmenden sich in den Workshops mit Grundfragen des literarischen Schreibens beschäftigen, Autobiografien, Kurzgeschichten oder Krimis verfassen, ihren eigenen literarischen Ton finden und in diesen geschützten Räumen Texte über all das schreiben, was sie beschäftigt. Besonders beliebt ist der seit etwa 20 Jahren periodisch immer wieder ausgeschriebene Jahreslehrgang literarisches Schreiben, in dem die Teilnehmenden über ein ganzes Jahr von renommierten Münchner Autorinnen und Autoren, wie Dagmar Leupold, Norbert Niemann und Arwed Vogel, in ihrer literarischen Entwicklung begleitet werden.
Einen etwas anderen Akzent setzt das Literaturprogramm in Haus Buchenried am Starnberger See. Dieses Haus, das die Münchner Volkshochschule seit 1953 als Bildungszentrum nutzt, liegt direkt am Ufer des Sees. Hier finden Teilnehmende die nötige Konzentration und Ruhe, um in Wochenseminaren intensiv an ihren Texten zu arbeiten, neue Wege des kreativen Schreibens zu finden oder sich auf besondere Formate einzulassen, wie bei dem regelmäßig im Frühjahr stattfindenden Seminar in Kooperation mit dem Lyrik Kabinett über die „Kunst und das Vergnügen, zeitgenössische Gedichte zu lesen“.
Foto: Loredana La Rocca (c) MVHS
Sowohl in den Münchner Kursen als auch im Buchenrieder Programm werden die Teilnehmenden von erfahrenen Dozentinnen und Dozenten betreut, die entweder ihre literaturwissenschaftliche Expertise aus der akademischen Lehre gewonnen haben oder aber selbst Literaturschaffende sind und in der Didaktik des kreativen Schreibens über ausgewiesene Erfahrungen verfügen. Dazu zählen u.a. Martin Hielscher, Sandra Hoffmann und Thomas Lang. Ihre besondere Leidenschaft aber gilt der Literatur und deren Vermittlung an alle Menschen, unabhängig von ihrem Alter, ihrer Herkunft oder ihren unterschiedlichen Bildungsschichten.
Die Münchner Volkshochschule ist die größte und älteste Volkshochschule Deutschlands, sie feierte 2021 ihr 125. Jubiläum. In ihrem breit gefächerten Programm, das von Vorträgen zu aktuellen politischen und naturwissenschaftlichen Debatten oder historischen Themen über Integrations-, Deutsch-, und Fremdsprachenkurse bis hin zu Koch- oder Gesundheitskursen reicht, spielt auch die kulturelle Bildung eine große Rolle. Neben Kreativkursen in Bildender Kunst, Fotografie, Kunsthandwerk, Musik und Tanz findet sich ein differenziertes Spektrum an Kursen für Literatur und kreatives Schreiben. Vom literarischen Klassiker bis hin zu aktuellen Bestsellern reicht das Angebot für alle Literaturbegeisterten. Über ganz München verteilt gibt es fast 40 langfristige Lesekreise, die von der Münchner Volkshochschule initiiert werden. Obwohl manche von ihnen bereits über drei Jahrzehnte existieren, freuen sich diese Gruppen immer über neue Mitglieder.
Ebenso finden pro Semester etwa 60 Kurse im kreativen Schreiben statt. In unterschiedlichen Formaten können die Teilnehmenden sich in den Workshops mit Grundfragen des literarischen Schreibens beschäftigen, Autobiografien, Kurzgeschichten oder Krimis verfassen, ihren eigenen literarischen Ton finden und in diesen geschützten Räumen Texte über all das schreiben, was sie beschäftigt. Besonders beliebt ist der seit etwa 20 Jahren periodisch immer wieder ausgeschriebene Jahreslehrgang literarisches Schreiben, in dem die Teilnehmenden über ein ganzes Jahr von renommierten Münchner Autorinnen und Autoren, wie Dagmar Leupold, Norbert Niemann und Arwed Vogel, in ihrer literarischen Entwicklung begleitet werden.
Einen etwas anderen Akzent setzt das Literaturprogramm in Haus Buchenried am Starnberger See. Dieses Haus, das die Münchner Volkshochschule seit 1953 als Bildungszentrum nutzt, liegt direkt am Ufer des Sees. Hier finden Teilnehmende die nötige Konzentration und Ruhe, um in Wochenseminaren intensiv an ihren Texten zu arbeiten, neue Wege des kreativen Schreibens zu finden oder sich auf besondere Formate einzulassen, wie bei dem regelmäßig im Frühjahr stattfindenden Seminar in Kooperation mit dem Lyrik Kabinett über die „Kunst und das Vergnügen, zeitgenössische Gedichte zu lesen“.
Foto: Loredana La Rocca (c) MVHS
Sowohl in den Münchner Kursen als auch im Buchenrieder Programm werden die Teilnehmenden von erfahrenen Dozentinnen und Dozenten betreut, die entweder ihre literaturwissenschaftliche Expertise aus der akademischen Lehre gewonnen haben oder aber selbst Literaturschaffende sind und in der Didaktik des kreativen Schreibens über ausgewiesene Erfahrungen verfügen. Dazu zählen u.a. Martin Hielscher, Sandra Hoffmann und Thomas Lang. Ihre besondere Leidenschaft aber gilt der Literatur und deren Vermittlung an alle Menschen, unabhängig von ihrem Alter, ihrer Herkunft oder ihren unterschiedlichen Bildungsschichten.
Verfasst von: Dorothee Lossin, FG Literatur, kreatives Schreiben & Film an der MVHS