Autorenkreis Allgäu
Der Autorenkreis Allgäu wird im Jahr 1990 von Ingeborg v. Rumohr in Kaufbeuren gegründet. Er ist absichtlich nicht als gemeinnütziger Verein eingetragen, um ohne Mitgliedsbeitrag und Verpflichtungen offen zu sein für ein kreatives, freundschaftliches Miteinander von Schreibenden und Zuhörern.
Ziel des Autorenkreises ist das kollegiale Beisammensein von Schreibenden, die Förderung des schriftstellerischen Nachwuchses, ein gemeinsames kreatives Schaffen, die Pflege der deutschen Sprache und die engagierte poetische Stellungnahme zu aktuellen Themen. So soll ein sozialer und kultureller Beitrag in der Region geleistet werden.
Im Jahr 2004 gründet Ingeborg v. Rumohr als Forum zur Förderung des dichterischen Nachwuchses zusätzlich den „Poetentreff“, der jeweils am dritten Samstag im März und Oktober ab 19 Uhr im Hotel Goldener Hirsch stattfindet. Als Veranstalter fungiert die VHS Kaufbeuren.
Im September 2006 stellt der Autorenkreis seine erste Anthologie mit dem Titel: Heimat – Wo jede Sprache vom Herzen verstanden wird vor, die Ludwig Ganghofer, dem berühmten Sohn der Stadt, gewidmet ist. 2007 erscheint zu Ehren von Sophie von la Roche (eine Tochter der Stadt Kaufbeuren) die zweite Sammlung von Texten der Mitglieder des Autorenkreises, sie trägt den Titel Eine Rose für Sophie. Zum Jahr des Wassers 2010 veröffentlicht der Autorenkreis den Band Vom Tautropfen bis zum Wasserfall. Ebenfalls zu diesem Anlass erscheint, resultierend aus einem Gedichtwettbewerb via Internet, das Buch Wasserpoesie mit den besten Gedichten aus dem Wettbewerb.
Aktuell ist der Autorenkreis Allgäu auf über zwanzig Mitglieder angewachsen. Er trifft sich im Hotel Goldener Hirsch in Kaufbeuren, jeweils am ersten Mittwoch des Monats (außer im Januar) für etwa 2½ Stunden ab 18 Uhr. Dort werden im Sinne einer Schreibwerkstatt eigene Texte vorgetragen und besprochen und Lesungen vorbereitet. Gäste sind stets willkommen und können sich ohne Scheu einbringen. Auf Wunsch werden Anregungen zur Verbesserung von Inhalt und Form der Texte gegeben.
Der Autorenkreis Allgäu wird im Jahr 1990 von Ingeborg v. Rumohr in Kaufbeuren gegründet. Er ist absichtlich nicht als gemeinnütziger Verein eingetragen, um ohne Mitgliedsbeitrag und Verpflichtungen offen zu sein für ein kreatives, freundschaftliches Miteinander von Schreibenden und Zuhörern.
Ziel des Autorenkreises ist das kollegiale Beisammensein von Schreibenden, die Förderung des schriftstellerischen Nachwuchses, ein gemeinsames kreatives Schaffen, die Pflege der deutschen Sprache und die engagierte poetische Stellungnahme zu aktuellen Themen. So soll ein sozialer und kultureller Beitrag in der Region geleistet werden.
Im Jahr 2004 gründet Ingeborg v. Rumohr als Forum zur Förderung des dichterischen Nachwuchses zusätzlich den „Poetentreff“, der jeweils am dritten Samstag im März und Oktober ab 19 Uhr im Hotel Goldener Hirsch stattfindet. Als Veranstalter fungiert die VHS Kaufbeuren.
Im September 2006 stellt der Autorenkreis seine erste Anthologie mit dem Titel: Heimat – Wo jede Sprache vom Herzen verstanden wird vor, die Ludwig Ganghofer, dem berühmten Sohn der Stadt, gewidmet ist. 2007 erscheint zu Ehren von Sophie von la Roche (eine Tochter der Stadt Kaufbeuren) die zweite Sammlung von Texten der Mitglieder des Autorenkreises, sie trägt den Titel Eine Rose für Sophie. Zum Jahr des Wassers 2010 veröffentlicht der Autorenkreis den Band Vom Tautropfen bis zum Wasserfall. Ebenfalls zu diesem Anlass erscheint, resultierend aus einem Gedichtwettbewerb via Internet, das Buch Wasserpoesie mit den besten Gedichten aus dem Wettbewerb.
Aktuell ist der Autorenkreis Allgäu auf über zwanzig Mitglieder angewachsen. Er trifft sich im Hotel Goldener Hirsch in Kaufbeuren, jeweils am ersten Mittwoch des Monats (außer im Januar) für etwa 2½ Stunden ab 18 Uhr. Dort werden im Sinne einer Schreibwerkstatt eigene Texte vorgetragen und besprochen und Lesungen vorbereitet. Gäste sind stets willkommen und können sich ohne Scheu einbringen. Auf Wunsch werden Anregungen zur Verbesserung von Inhalt und Form der Texte gegeben.