Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
Im Jahr 1712 zieht der Hofbeamte und spätere Geheimrat Johann Ignaz Tobias Böttinger mit seiner Familie in einen prunkvollen, heute als „Böttingerhaus“ bekannten Neubau in der Judenstraße in Bamberg. Doch das Gebäude stellt sich im Innern offenbar schnell als zu klein – die Familie zählt zwölf Kinder – und als teilweise mangelhaft heraus, so dass Böttinger nur wenige Jahre später ein neues Stadtpalais, diesmal direkt an der Regnitz, in Auftrag gibt, vermutlich bei dem Architekten Johann Dientzenhofer (der sich auch für das Gebäude der Carl-Stumpf-Bibliothek verantwortlich zeichnet und dessen Bruder Leonhard die Neue Residenz in Bamberg zu verdanken ist, die die Staatsbibliothek Bamberg beherbergt). 1834 erwirbt der Gesellschaftsverein Concordia diesen barocken Prachtbau; daher rührt dessen heutige Bezeichnung „Villa Concordia“.
1997 beschließt die Bayerische Staatsregierung die Umwidmung der Villa Concordia zum Internationalen Künstlerhaus – mit dem Auftrag, die Kunst zu fördern, das kulturelle Leben in und um Bamberg zu bereichern sowie die Beziehungen des Freistaates Bayern zu anderen Ländern zu vertiefen. Am 6. Mai 1998 wird es durch den damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber eröffnet und bietet seither jährlich bis zu zwölf Künstlerinnen und Künstlern der Bildenden Kunst, Literatur und Musik aus Deutschland und je einem anderen Land die Möglichkeit, im Rahmen eines Aufenthalts- und Lebenshaltungsstipendiums ohne Verpflichtungen an eigenen Projekten zu arbeiten und diese auf Wunsch dem Publikum in Veranstaltungen vorzustellen. Ein Kuratorium wählt die Stipendiaten aus. Als Dienststelle ist das Künstlerhaus dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst angegliedert.
Rückseite, Terrasse und moderner Anbau der Villa (c) Jörg Tölzel
In der Villa Concordia selbst befinden sich Wohnungen im barocken Ambiente, Veranstaltungs- und Verwaltungsräume. Im 1999 vollendeten Orangerie-Neubau im Garten dahinter stehen sechs Maisonnettewohnungen und im Neuen Ebracher Hof, dem einstigen Stadtpalais der Mönche des Klosters Ebrach, weitere Wohnungen. Daneben gibt es einen Ausstellungsraum im modernen Anbau der Villa Concordia, eine kleine Bibliothek, Gemeinschaftsräume sowie Ateliers für Bildende Künstler und Musiker.
Literatur unter freiem Himmel (c) Kurt Kreiler
Das frühere Wohnhaus von Johann Ignaz Tobias Böttinger dient damit nicht mehr nur als Abbild einer vergangenen Epoche, sondern ist zu einem Ort geworden, an dem neue Literatur, Bildende Kunst und Musik entstehen, an dem sich Künstlerinnen und Künstler verschiedener Kulturen begegnen, sich austauschen und mitunter auch gemeinsame Projekte entwickeln. Der Begriff „Concordia“ bezeichnet vielmehr als den harmonisch-meditativen Einklang; nämlich die anregende Verbindung von Altem und Neuem, von Mondän-Barockem und Geradlinig-Modernem und nicht zuletzt von stillem Rückzugsort und offenem Kunstraum.
- Arbeitsstipendien für 17 Kunstschaffende im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia / Kunstministerium
- Der ukrainische Schriftsteller Olesandr Irwanez stellt sich heute als Stipendiat der Villa Concordia vor / Katrin Hillgruber
- Der ukrainische Literaturstipendiat Vitaliy Chenskiy in der Villa Concordia / Katrin Hillgruber
- Vier Ausgezeichnete beim 35. Fränkischen Preis für junge Literatur / Literaturzentrum Nord
- Interview mit Nora Gomringer zum 25-jährigen Bestehen der Villa Concordia / Thomas Lang
- Arbeitsstipendien für 17 Kunstschaffende im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia / Kunstministerium
- Der ukrainische Schriftsteller Olesandr Irwanez stellt sich heute als Stipendiat der Villa Concordia vor / Katrin Hillgruber
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- Interview mit Nora Gomringer zum 25-jährigen Bestehen der Villa Concordia / Thomas Lang
- „Irpin wartete, und sie kehrten zurück“. Von Margaryta Surzhenko / Margaryta Surzhenko
- Arbeitsstipendien für 12 Kunstschaffende im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg / Kunstministerium
- „topologie des blütenstands“. Von Ekaterina Derisheva / Ekaterina Derisheva
- „Drei Tage in Kyjiw.“ Von Margaryta Surzhenko / Margaryta Surzhenko
- „Das Hotel“. Text von Jan Himmelfarb / Jan Himmelfarb
- „Wie man über die Unmöglichkeit des Schreibens schreiben kann“. Text von Tanja Maljartschuk / Tanja Maljartschuk
- „Die Muttergeschichte lässt sich nicht ändern“. Text von Dmitrij Kapitelman / Dmitrij Kapitelman
- Fünf Gedichte von Halyna Petrosanyak / Halyna Petronsanyak
- Fünf Gedichte von Ekaterina Derisheva / Ekaterina Derisheva
- Sonderstipendienprogramm für geflüchtete ukrainische Künstler*innen / Kunstministerium
- Arbeitsstipendien für 13 Künstler*innen im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg / Kunstministerium
- Als Stipendiat in Bamberg: Videotagebuch von Benedikt Feiten (6) / Benedikt Feiten
- Als Stipendiat in Bamberg: Videotagebuch von Benedikt Feiten (5) / Benedikt Feiten
- Als Stipendiat in Bamberg: Videotagebuch von Benedikt Feiten (4) / Benedikt Feiten
- Als Stipendiat in Bamberg: Videotagebuch von Benedikt Feiten (3) / Benedikt Feiten
- Als Stipendiat in Bamberg: Videotagebuch von Benedikt Feiten (2) / Benedikt Feiten
- Als Stipendiat in Bamberg. Videotagebuch von Benedikt Feiten (1) / Benedikt Feiten
- One-Day am Montag: Nora Gomringer / Lyrik Kabinett
- Villa Concordia plant weitere Folgen ihrer Videoreihe bis Anfang 2022 / Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
- Neue Stipendiat*innen im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia / Kunstministerium
- Kultur trotz Corona: „Der kurze Sommer der Pandemie in Bamberg“. Von Thomas Lang / Thomas Lang
- Verkündung der Stipendiatinnen und Stipendiaten an der Villa Concordia / Kunstministerium
- Die neuen Stipendiaten der Villa Concordia / Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
- Veranstaltungen unserer Schullesereihe im Februar 2018 / Redaktion
- Interview mit der Übersetzerin und Villa Concordia-Stipendiatin Lila Konomara / Redaktion
- Interview mit dem Schriftsteller und Villa Concordia-Stipendiat Thomas Kapielski / Redaktion
- Interview mit der Lyrikerin und Villa Concordia-Stipendiatin Ulrike Almut Sandig / Redaktion
- Das Festival der Dichterinnen von 6. bis 8. November in Bamberg / Schamrock-Festival der Dichterinnen
- Nora Gomringer über den Sexismusverdacht gegen ein Gedicht ihres Vaters Eugen Gomringer / Nora Gomringer
- Interview mit dem Übersetzer und Stipendiaten des internationalen Künstlerhauses Villa Concordia Theo Votsos - Teil II / Redaktion
- Interview mit dem Übersetzer und Stipendiaten des internationalen Künstlerhauses Villa Concordia Theo Votsos - Teil I / Redaktion
- Interview mit dem Villa-Concordia-Stipendiaten Mirko Bonné / Redaktion
- Die Villa-Concordia-Stipendiatin Lila Konomara über das Schreiben und Übersetzen / Redaktion
- Musik, Literatur und Kunst aus Griechenland und Deutschland / Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
- Nora Gomringer sendet Post aus Nippon / Nora Gomringer
- 3. Schamrock-Festival der Dichterinnen in München / Schamrock-Festival der Dichterinnen
- Auszug aus einem entstehenden Roman von Martin Beyer / Martin Beyer
- Villa Concordia: Die neuen Stipendiaten aus Italien und Deutschland sind da! / Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
- Künstlerhaus-Autoren lesen für jugendliche Straftäter / Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
- Siegertext der Bachmann-Preisträgerin Nora Gomringer / Nora Gomringer
- "Rede an die Jugend" von Nora Gomringer / Nora Gomringer
- Deutsche und norwegische Künstler erhalten Stipendien für Villa Concordia / Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
- [#litmuc14]: Nora Gomringer / Redaktion
Im Jahr 1712 zieht der Hofbeamte und spätere Geheimrat Johann Ignaz Tobias Böttinger mit seiner Familie in einen prunkvollen, heute als „Böttingerhaus“ bekannten Neubau in der Judenstraße in Bamberg. Doch das Gebäude stellt sich im Innern offenbar schnell als zu klein – die Familie zählt zwölf Kinder – und als teilweise mangelhaft heraus, so dass Böttinger nur wenige Jahre später ein neues Stadtpalais, diesmal direkt an der Regnitz, in Auftrag gibt, vermutlich bei dem Architekten Johann Dientzenhofer (der sich auch für das Gebäude der Carl-Stumpf-Bibliothek verantwortlich zeichnet und dessen Bruder Leonhard die Neue Residenz in Bamberg zu verdanken ist, die die Staatsbibliothek Bamberg beherbergt). 1834 erwirbt der Gesellschaftsverein Concordia diesen barocken Prachtbau; daher rührt dessen heutige Bezeichnung „Villa Concordia“.
1997 beschließt die Bayerische Staatsregierung die Umwidmung der Villa Concordia zum Internationalen Künstlerhaus – mit dem Auftrag, die Kunst zu fördern, das kulturelle Leben in und um Bamberg zu bereichern sowie die Beziehungen des Freistaates Bayern zu anderen Ländern zu vertiefen. Am 6. Mai 1998 wird es durch den damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber eröffnet und bietet seither jährlich bis zu zwölf Künstlerinnen und Künstlern der Bildenden Kunst, Literatur und Musik aus Deutschland und je einem anderen Land die Möglichkeit, im Rahmen eines Aufenthalts- und Lebenshaltungsstipendiums ohne Verpflichtungen an eigenen Projekten zu arbeiten und diese auf Wunsch dem Publikum in Veranstaltungen vorzustellen. Ein Kuratorium wählt die Stipendiaten aus. Als Dienststelle ist das Künstlerhaus dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst angegliedert.
Rückseite, Terrasse und moderner Anbau der Villa (c) Jörg Tölzel
In der Villa Concordia selbst befinden sich Wohnungen im barocken Ambiente, Veranstaltungs- und Verwaltungsräume. Im 1999 vollendeten Orangerie-Neubau im Garten dahinter stehen sechs Maisonnettewohnungen und im Neuen Ebracher Hof, dem einstigen Stadtpalais der Mönche des Klosters Ebrach, weitere Wohnungen. Daneben gibt es einen Ausstellungsraum im modernen Anbau der Villa Concordia, eine kleine Bibliothek, Gemeinschaftsräume sowie Ateliers für Bildende Künstler und Musiker.
Literatur unter freiem Himmel (c) Kurt Kreiler
Das frühere Wohnhaus von Johann Ignaz Tobias Böttinger dient damit nicht mehr nur als Abbild einer vergangenen Epoche, sondern ist zu einem Ort geworden, an dem neue Literatur, Bildende Kunst und Musik entstehen, an dem sich Künstlerinnen und Künstler verschiedener Kulturen begegnen, sich austauschen und mitunter auch gemeinsame Projekte entwickeln. Der Begriff „Concordia“ bezeichnet vielmehr als den harmonisch-meditativen Einklang; nämlich die anregende Verbindung von Altem und Neuem, von Mondän-Barockem und Geradlinig-Modernem und nicht zuletzt von stillem Rückzugsort und offenem Kunstraum.
- Arbeitsstipendien für 17 Kunstschaffende im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia / Kunstministerium
- Der ukrainische Schriftsteller Olesandr Irwanez stellt sich heute als Stipendiat der Villa Concordia vor / Katrin Hillgruber
- Der ukrainische Literaturstipendiat Vitaliy Chenskiy in der Villa Concordia / Katrin Hillgruber
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- „Irpin wartete, und sie kehrten zurück“. Von Margaryta Surzhenko / Margaryta Surzhenko
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- Nora Gomringer über den Sexismusverdacht gegen ein Gedicht ihres Vaters Eugen Gomringer / Nora Gomringer
- Interview mit dem Übersetzer und Stipendiaten des internationalen Künstlerhauses Villa Concordia Theo Votsos - Teil II / Redaktion
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- Interview mit dem Villa-Concordia-Stipendiaten Mirko Bonné / Redaktion
- Die Villa-Concordia-Stipendiatin Lila Konomara über das Schreiben und Übersetzen / Redaktion
- Musik, Literatur und Kunst aus Griechenland und Deutschland / Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
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- Villa Concordia: Die neuen Stipendiaten aus Italien und Deutschland sind da! / Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
- Künstlerhaus-Autoren lesen für jugendliche Straftäter / Internationales Künstlerhaus Villa Concordia
- Siegertext der Bachmann-Preisträgerin Nora Gomringer / Nora Gomringer
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- [#litmuc14]: Nora Gomringer / Redaktion