Info
11.08.2023, 12:38 Uhr
Kay Wolfinger
Gespräche Writing under Observation
images/lpbblogs/instblog/2023/klein/Fritsch-Valerie_164.jpg
Valerie Fritsch © Martin Schwarz/Suhrkamp Verlag

„Ich stürze mich hinein, wenn ich einer Sache auf den Grund gehen möchte.“ Observationsverhör mit Valerie Fritsch (1)

Zum zweiten Mal in Folge veranstaltete die LMU München zusammen mit der Schwabenakademie Irsee und Universität Augsburg 2023 das Projekt Writing under Observation – Labor literarischen Schreibens. Zu Gast war Valerie Fritsch, Autorin des Suhrkamp Verlags. Vor einem universitären Germanistik- und Ethnologie-Publikum gab sie exklusive Einblicke in ihre Textproduktion, ihre aktuellen Themen und Auskunft über ihr bisheriges Werk. Die daraus entstandenen Interviews werden im Laufe der nächsten Wochen im Literaturportal Bayern zu lesen sein.

Valerie Fritsch, 1989 in Graz geboren, wuchs in Graz und Kärnten auf. Nach ihrer Reifeprüfung 2007 absolvierte sie ein Studium an der Akademie für angewandte Photographie und arbeitet seither als Fotokünstlerin. Sie ist Mitglied des Grazer Autorenkollektivs plattform. 2015 erschien ihr Roman Winters Garten, 2020 folgte Herzklappen von Johnson & Johnson. Die Autorin lebt in Graz und Wien.

*

Sie sind erst vor Kurzem in Irsee angekommen. Waren Sie davor auf der Leipziger Buchmesse?

Nein, ich musste meine Termine absagen, da mir ein Begräbnis dazwischengekommen ist. Das war aber gar nicht so schlimm, Buchmessen sind schreckliche Orte und oft sehr stressig. Ich war also nicht allzu böse, dass ich nicht hingefahren bin.

Wieso mögen Sie Buchmessen nicht?

Ich bin keine große Freundin von vielen, vielen Leuten und vielen, vielen Büchern an einem Ort. Es ist dort sehr laut und immer ein großes Chaos; wobei es natürlich auch ganz wunderbare Begegnungen gibt. Aber es ist schon immer sehr intensiv und ich bin lieber allein und draußen – so eine Buchmesse ist ein Gegenprogramm, das ich nicht immer unbedingt brauche.

Aber Sie hatten sich auf die Buchmesse vorbereitet – der ORF stellte mit dem Format Archive des Schreibens die ‚neue Generation des Schreibens in Österreich‘ vor, und Sie waren Teil davon?

Genau, es wurden einige Videoporträts von Schriftsteller*innen für das Fernsehen gemacht, da war ich auch dabei.

Gibt es tatsächlich dieses Denken beziehungsweise dieses Bewusstsein, einer ‚neuen Generation des Schreibens‘ zugehörig zu sein?

Ich selbst würde mich nicht dort hineinklassifizieren, da ich generell solche Klassifikationen nicht vornehme. Aber wahrscheinlich wird man von außen auf diesem Stapel abgelegt, weil man noch nicht hundert oder siebzig Jahre alt ist, und bis dahin ist man einfach eine junge Autorin oder ein junger Autor.

Lassen Sie uns über Ihr gerade entstehendes Buch sprechen: An welchem Punkt des Schreibens stehen Sie, was sind die nächsten Schritte?

Sie stellen Fragen! Ich würde sagen, ich bin fast fertig. Mir fehlen noch zwei Kapitel, also das Ende des Buches. Ich muss jetzt alle losen Fäden, die es noch gibt, zu Ende bringen. Noch einmal gut durchlesen, die letzten Recherche-Gespräche einarbeiten – wenn sie hineinpassen – und dann irgendwann zu einem Ende und der großen Erleichterung kommen.

Wie intensiv ist in dieser Phase der Kontakt zu Ihrem Verlag? Beginnt der Austausch erst, wenn das Buch fertig ist?

Meine Lektorin weiß, was ich thematisch ungefähr mache, ist jedes Mal aufs Neue völlig entsetzt, für welche wilden Dinge und Themen ich mich entschieden habe und freut sich dann aber doch. Man hat im Verlag lange Vorlaufzeiten: Fast ein Jahr vorher muss klar sein, wann das Buch fertig ist und wann es gedruckt wird; bis dahin ist viel zu erledigen. Auch solche Dinge wie das Frühjahrsprogramm des Verlags, Vertreterkonferenzen, das Buchcover, die ganzen Marketingsachen und Fotoshootings für das neue Klappentextbild müssen berücksichtigt werden. Dieser ganze Kreislauf beginnt lange vor der eigentlichen Fertigstellung des Textes und seiner Veröffentlichung. Im August 2023 wird das Buch fertig sein, aber erscheinen wird es erst im Februar 2024, und lange davor beginnen diese ganzen Arbeiten drumherum.

Wo es gerade um Ihren Verlag geht: Sie äußerten einmal, dass es immer Ihr Ziel war, beim Suhrkamp Verlag zu landen. Verraten Sie uns, warum Sie unbedingt dorthin wollten?

Das hat sich aus meiner eigenen Lesehistorie heraus ergeben. Die bei Suhrkamp erschienenen Bücher galten immer als wunderbar und namhaft. Der Verlag sagt immer: Wir verlegen keine Bücher, wir verlegen Autor*innen. Sie investieren in ein gesamtes Konzept, das nicht nur von einem Bestseller zum nächsten ausgelegt ist. Sie stehen für qualitativ hochwertige Literatur, die sich auch an einer Autorin beziehungsweise einem Autor ganz frei ausprobieren kann. Natürlich war und ist der Verlag auch sehr renommiert und ich habe mir einfach gedacht: Da will ich hin, ich möchte nicht kleiner denken, ich möchte in diese Familie aufgenommen werden! Als sich das dann ergeben hat, war das ein großes Glück.

Das ist jetzt acht Jahre her?

2014 habe ich den Vertrag unterschrieben, also neun Jahre.

Haben Sie sich nach der Verwirklichung dieses Wunsches neue Ziele gesteckt?

Aktuell sind es eher individuelle Projekte. Ich habe in den letzten Jahren festgestellt, dass es mir besonders viel Spaß macht, mich sehr intensiv mit der Recherche zu beschäftigen, die auch sehr kompliziert oder exotisch sein kann. Das neue Ziel ist, mich dort noch mehr hineinfallen lassen zu können. Es sind oft Jahre, in denen man sich mit etwas beschäftigt, das einem auf den ersten Blick nichts bringt, außer dass vielleicht ein Buch daraus erwächst. Das ist sehr viel Aufwand. Man muss zunächst einmal Gesprächspartner*innen finden, die zum Beispiel jemanden getötet haben und auch bereit sind, darüber zu sprechen. Irgendwohin zu reisen, die Leute zu finden, Gespräche mit ihnen zu führen, einfach nah dran zu sein – das alles braucht Zeit, Energie und natürlich auch ein bisschen Glück, damit man überhaupt nah genug herankommt. Das gefällt mir sehr gut und ich habe das Gefühl, die nächsten Projekte werden vielleicht noch stärker in diese Richtung gehen.

Sie sind nicht nur eine Autorin.

Auch ein Mensch, ja.

Richtig! Sie sind sehr vielfältig aufgestellt: Sie recherchieren, fotografieren und reisen viel. Warum beschäftigt Sie trotz allem das Schreiben am meisten? Welche Wirkung kann das geschriebene Wort Ihrer Meinung nach haben?

Ich glaube, es kann die größte Wirkung haben! Das Fotografieren mache ich nur nebenbei, vor allem auf meinen Afrika- und Zentralasien-Reisen. Das ist ein Nebenprodukt, auch ein Blick auf die Welt, aber ganz anders. Schlussendlich bin ich ganz und gar bei den Buchstaben zu Hause. Das war schon immer so und ich habe das Gefühl, das wird auch so bleiben.

Zurück zu Ihrem entstehenden Buch: Hat sich im Hinblick auf Ihre Herangehensweise an ein solches Projekt im Laufe der Jahre etwas verändert?

Tatsächlich ist die Recherchephase viel intensiver und länger geworden, ich nehme viel mehr von außen mit hinein. Ich könnte wahrscheinlich nebenher viele Dokus drehen oder kleinere Sachen schreiben. Viele faszinierende Geschichten löse ich jetzt aus dem Buchkontext heraus, damit sie nicht irgendwo verschwinden, sondern für die Menschen in einer Zeitung, im Feuilleton als Produkt erscheinen. Man sammelt so viele Informationen während einer Recherche und kann auch einiges davon weiterverarbeiten, wenn es passt.

Uns interessiert jetzt die Arbeit des Schreibens: Welche Stadien durchlaufen Sie und der Text und wie lange dauert der Schreibprozess ungefähr? Lassen sich die Recherche und die Arbeit am Text strikt trennen oder sind sie ineinander verschränkt?

Tatsächlich war ich jahrelang in der Recherche, bevor ich begonnen habe, für mein neues Buch zu schreiben. Ich brauche ein loses Konzept, um zu wissen, welche Themen ich bearbeiten möchte – hier zum Beispiel Formen der Gewalt –, um mir einen Überblick über die Phänomene zu verschaffen. Ich habe mich jetzt sicher zwei bis zweieinhalb Jahre nur damit beschäftigt, habe Fachliteratur gelesen, mit Expert*innen und Betroffenen von A bis Z gesprochen. Seit einigen Monaten ist der Großteil der Recherche beendet, aber es kommen immer noch kleinere Dinge dazu, und seitdem schreibe ich. Jetzt bin ich in der Finalphase.

Spielen Roland Girtlers 10 Gebote der Feldforschung bei Ihren Recherchen eine Rolle?

Das habe ich zwar gelesen vor vielen Jahren, als ich kurz an der Universität war und dachte: Vielleicht werde ich Doctor iuris und nebenher studiere ich Europäische Ethnologie. Aber ich muss gestehen: In diese 10 Gebote habe ich nie wieder hineingeschaut, und da ich keine Wissenschaftlerin bin, bin ich herrlich frei. Man müsste sich sonst sicher anders verhalten – gerade, wenn man mit vulnerablen Gruppen oder Leuten spricht, denen Schreckliches passiert ist. Aber ich bin in der glücklichen Position, dass ich einfach in das Leben dieser Leute treten, intime Gespräche führen und auch zu ihnen nach Hause gehen kann. Ich mache viele Sachen, die man in einem wissenschaftlichen Kontext vielleicht nicht machen würde. Ich muss keinem Regelkatalog folgen, sondern nur meinem Gefühl und meiner Neugier. Ich kann den Geschichten und Schicksalen ohne große Gesetzmäßigkeiten im Nacken nachspüren.

Wenn Sie mit Menschen sprechen, wie gehen Sie vor? Machen Sie sich währenddessen Notizen, transkribieren Sie im Nachhinein Tonaufnahmen?

Tatsächlich habe ich beschlossen, während eines Gesprächs keine Notizen zu machen, denn das stört die Leute – insbesondere, wenn es um intime Sachen geht, wenn mir jemand von dieser Nacht erzählt, in der er fast umgekommen ist. Ich möchte nicht, dass da etwas dazwischen ist, auch kein Tonbandgerät. Ich möchte nicht mit dem Kugelschreiber herumschreiben, sondern nur zuhören. Zuhören und nachfragen, da sein und daran teilnehmen. Wenn die Gespräche vorbei sind, setze ich mich hin und erstelle ein Gedächtnisprotokoll.

Kommt es vor, dass Sie nach Jahren der intensiven Recherche beschließen, kein Buch aus dem zusammengetragenen Berg an Informationen zu machen?

Es kann passieren, dass ich feststelle, dass ein einzelnes Thema zwar wahnsinnig interessant ist, aber ich es nicht verarbeiten möchte – oder ich gerade nicht die Form habe, um es zu verarbeiten. Aber im Gesamten passiert das nicht, es sind eher einzelne Geschichten, bei denen man merkt: Es ist zwar interessant, ich kann es aber nicht direkt brauchen, außer die Essenz davon. Die Essenz von allem, was mir jemand zu einem Thema erzählt, nehme ich in mich auf, sie kommt aber beim tatsächlichen Schreiben vielleicht nur in einer ganz kleinen und punktuellen Form wieder heraus.

Generell ist also kein Teil Ihrer Recherchearbeit jemals ‚umsonst‘?

Nein, da ist nichts ‚umsonst‘ – das sind sehr privilegierte Momente, in denen man den Dingen und Menschen sehr nahekommt: Die Leute erzählen, man verbringt Zeit in der Gerichtsmedizin, sieht die Abläufe. Das braucht man vielleicht nicht für das Buch, aber man bekommt einen viel breiteren Blick auf die Welt und hat etwas gesehen, was man sonst nicht sieht.

Es klingt, als würden Sie ein Archiv anlegen und stetig erweitern, indem Sie in der Welt Informationen über die diese sammeln – und je nachdem, was Sie gerade schreiben, können Sie auf dieses oder jenes zurückgreifen.

Ja, das kann man so sagen.

Wie organisieren Sie die Rechercheergebnisse im Hinblick auf das ‚lose Konzept‘ für ein Buch, das Sie im Kopf haben? Woher wissen Sie, was Sie mitnehmen wollen, was überflüssig oder nur in der Essenz wichtig ist?

Man muss sich das so vorstellen: Ich habe ein Dokument, in dem das ganze Buch entsteht. Irgendwann beginne ich mit einer Art von Fließtext, und darunter lagern Textfragmente, die ich dort in den letzten Jahren zusammengetragen habe: sehr viele Notizen, einzelne Wörter, zusammengefasste Rechercheergebnisse aus der Lektüre von Fachliteratur, aus verschiedensten Begegnungen und Expert*innengesprächen. Dieses Dokument ist ein großes Konvolut. Dann beginne ich auf eine auch für mich sehr mysteriöse Art und Weise, die Dinge herauszunehmen und wieder neu zusammenzuführen. Zum Schluss bleibt immer ein Teil übrig, den ich in ein neues Dokument übertrage; das sind vielleicht Notizen für ein nächstes Projekt, bei dem man aus den übriggebliebenen Geschichten etwas für eine Zeitung oder für ein anderes kleines Buch machen kann. Diese Arbeit ist also auch eine große Form der Ordnungsfindung. In einem Archiv muss man dann und wann versuchen, wieder Ordnung hineinzubringen.

Wissen Sie, wohin sich der Text am Ende entwickelt, wenn Sie mit dem Schreiben beginnen? Oder kann grundsätzlich alles passieren, wenn Sie das geöffnete Dokument vor sich haben?

Tatsächlich macht man sich die Vorstellung, vorher ungefähr zu wissen, wo die Reise hingeht, aber im Schreibprozess kann sich alles ganz anders entwickeln. Das Buch kann einen immer wieder selbst überraschen. Bis zum Schluss weiß ich nicht genau, was am Ende alles passiert sein wird. Da gibt es Phasen, wo sich alles wieder rückverwandelt und ich Dinge einschieben oder herausnehmen muss, damit sie eine neue Form annehmen. Plötzlich stehen dort irgendwelche Sachen, die man vorher nicht geplant und nicht gedacht hatte – aber offensichtlich entwickelt es sich gerade in diese Richtung und dann nimmt man das auch so mit.

Welches Verhältnis haben Sie zu einem fertiggestellten Text beziehungsweise zu einem veröffentlichten Buch? Wie verändert es sich im Laufe der Jahre?

Sobald der Text ein gedrucktes Buch ist, muss man ihn loslassen, und das ist etwas Schönes. Es ist ein Abschluss. Man hat keine Gelegenheit mehr, etwas zu verändern; dementsprechend ist es sinnlos, im Nachhinein zu bereuen, etwas so und nicht anders gemacht zu haben. Der fertiggestellte Text ist ein abgeschlossener Block, den man aus der Hand gibt, er steht dann dem Verlag und auch der Leserschaft zur Verfügung – und die machen damit, was sie wollen. Er wird gelesen und interpretiert, wobei Dinge auftauchen, die man selbst nie in den Text hineingedacht hat, die durch die Rezeption entstehen. Das ist auch gut so und ich muss nicht immer wissen, was sich alle denken. Ich bin dann fertig damit.

Sie hatten einmal angedeutet, dass Sie zu Ihren frühen Werken ein eher fremdelndes Verhältnis hätten. Inwieweit entfremden Sie sich von diesen Texten, inwieweit sind Sie noch stolz auf sie?

Beides ist der Fall. Ich denke, es ist schön, dass ich schon mit 18 Jahren Texte geschrieben habe. Aber natürlich merkt man, dass man gerade in den ersten Jahren sehr viel dazulernt über die eigene Arbeitsweise und Präzision, wie man solche Sachen angeht. Es bleibt ein leichtes Fremdeln, weil diese Texte nichts mehr mit dem zu tun haben, was man heute machen würde. Aber ich denke durchwegs, dass es in Ordnung ist. Man kann nicht sofort beginnen, Bücher zu schreiben, die schon perfekt sind – auch das ist ein Prozess.

Was ist für Sie der schönste Teil der Arbeit an einem Buch?

Ich würde sagen, der schönste Teil ist, wenn man sitzt, schreibt und merkt, dass es funktioniert; wenn man in diese Art von Schöpfungszustand kommt, wo sich alles fügt und man am Ende eines langen Tages sagen kann: Ich habe eine Seite geschrieben und es passt für mich. Das ist sehr schön. Es ist nochmal etwas ganz anderes, als mit der Welt zu sprechen und zu interagieren; das Schreiben ist die Verdichtung davon.

Woher wissen Sie, worüber Sie schreiben wollen?

Am liebsten verliebe ich mich in ein Thema, oder es beschäftigt mich gedanklich schon jahrelang und ich möchte gerne mehr darüber wissen, weil ich es vielleicht nicht gut genug verstehe und es mir fremd ist. Beispielsweise mein aktuelles Thema ‚Gewalt‘ löst ein Gefühl großer Befremdung in mir aus. Wenn ich über Gewalttaten wie Mord und häusliche Gewalt gelesen habe, war mir das immer sehr fern, aber ich habe gewusst, es gibt eine Welt hinter meiner Welt, in der so etwas ständig passiert – Gott sei Dank nicht mir, aber es passiert vielen anderen Menschen. Das führte mich zur Beschäftigung mit vielen Fragen: Warum ist das so? Wie ist das für Betroffene? Warum ist der Mensch, wie er ist? Was tut er und warum unterlässt er manche Dinge? Wie kann ich eine Nähe dazu entwickeln, sodass ich nicht bloß Außenstehende bin, sondern ein Gefühl dafür bekomme, um welchen ‚Kern‘ es bei diesem Thema eigentlich geht? Ich stürze mich hinein, wenn ich einer Sache auf den Grund gehen möchte.

 

Das Observationsverhör wurde am 4. Mai 2023 geführt.

Das Gespräch führten Vivien Bergjann, Manuela Floßmann, Viola Krahl, Alisa Neumann, Lillemor Pauli, Jana Schulz und Max Sternberg.

Den nächsten Teil lesen Sie am 18. August hier im Journal unter Writing under Observation.

Verwandte Inhalte
Städteporträts
Städteporträts
Literarische Orte
Literarische Orte
Mehr