Zum 250. Geburtstag des Dichters Friedrich Hölderlin
Friedrich Hölderlin (*20. März 1770 in Lauffen am Neckar/Herzogtum Württemberg, †7. Juni 1843 in Tübingen/Königreich Württemberg), der Dichter des Hyperion oder der Eremit in Griechenland (1799), reist seinem wohlhabenden und großzügigen Freund, den Abgesandten von Homburg-Hessen und Schriftsteller Isaac Freiherr de Sinclair (1775-1815), zum Reichstag („Reichsdeputation“) in die Donau- und Bischofsstadt Regensburg nach, der dort Gebietsansprüche für die Grafschaft Hessen-Homburg durchsetzen soll. Da Hölderlin, der stellenlose Magister, über keine finanziellen Mittel verfügt, kommt sein Mäzen auch für dessen Reisekosten auf. Mit einem am 28. September 1802 vom „Herzoglich Wirtembergischen Oberamt Nürtingen“ ausgestellten Pass startet „der Einzelgänger, der keinen Halt im Leben findet, obwohl er hingebungsvoll liebt und geliebt wird“(Rüdiger Safranski), eine auf vier Wochen angelegte Reise über Blaubeuren und Ulm nach Regensburg. Leider gibt es für den zeitlichen Aufenthalt keine exakten Nachweise.
Hölderlins Freund Isaac de Sinclair wohnt als „Regierungsrat Sinclair“ (als Vertreter „der zum Kongresse abgesandten Reichsstädte“) in Regensburg im „Goldenen Anker“, einer Weinwirtschaft in der Goldenen Bärenstraße. Durch die engen freundschaftlichen Bande ist anzunehmen, dass Hölderlin bei seinem Freund Sinclair wohnt. Leider wird Hölderlins Regensburg-Aufenthalt – nirgends registriert – auch nicht im bekannten lokalen Diarium. Als unbekannter Schriftsteller bleibt Hölderlin in Regensburg unbeachtet.
Issac de Sinclair nach einem Gemälde (1808) von Favorin Lerebours
Nachweislich schließt Hölderlin in Regensburg nähere Bekanntschaft mit dem Landgrafen von Hessen-Homburg, Friedrich Ludwig (1748-1820), den der Dichter offensichtlich bei dieser Gelegenheit bittet, ihm ein „religiöses Zeitgedicht“ zu schreiben, was auch am 13. Januar 1803 passiert. Freund Sinclair erhält eine Reinschrift der Hymne Pathmos mit der Widmung „Dem Landgrafen von Hessen Homburg“. Obwohl Sinclair seinen Freund schon 1802 für geisteskrank hält, schreibt Sinclair am 7. Juni 1803 an Hölderlins Mutter, er habe „Zu Regensburg [...] nie grössere Geistes u. SeelenKraft als damahls bei ihm gesehen.“
Hölderlin könnte sich auch in Regensburg auf die Spuren des kaiserlichen Hofmathematikers Johannes Kepler (1571-1630) gemacht haben. In Hölderlins Gedicht Hälfte des Lebens (1805) findet sich einiges davon wieder:
[...]
Weh mir, wo nehm’ ich, wenn
Es Winter ist, [...] und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?
[...]
Dies kann wohl nur als eine Anspielung auf die Inschrift des verschwundenen Regensburger Grabsteins von Johannes Kepler verstanden werden, wo in Latein geschrieben steht:
Mensus eram coelus,
nunc terrae metior umbras [...]
(Himmel hab ich gemessen,
jetzt meß ich die Schatten der Erde [...])
Johannes Kepler, Astronom (1571-1630), zeitgenössisches Porträt (1610)
An die Madonna ist der Entwurf Friedrich Hölderlins zu einer weiteren Hymne. Hölderlin hat ihn teils (Vers 1 bis 74) auf Blätter des Homburger Foliohefts auf ein separates Doppelblatt geschrieben. Mögliche Bildanregung dürfte dabei der „Drache“ vom Nordportal (mit mythischem Bildwerk des Zyklus Weltgericht, Himmel und Hölle) der hochromanischen Schottenkirche St. Jakob in Regensburg, Jakobstraße 3, gewesen sein, in dem einst der Beichtvater Maria Stuarts, Ninian Winzet, als Abt agierte. Wie in den gleichzeitigen Christushymnen, etwa Pathmos, gestaltet Hölderlin hier seine Sicht des Hineinwirkens des Göttlichen – Christi, der antiken griechischen Götter, der Madonna – in die Geschichte. Die Reinschrift dieser Hymne erfolgt zwischen Juni 1804 bis September 1806.
Seine Rückreise führt Hölderlin wohl nordwestlich über die Oberpfälzische Vils- und Residenzstadt Amberg und die alte Reichsstadt Nürnberg, wo er mutmaßlich auch übernachtet, denn Nürnberg hat Hölderlin noch von seiner Teilnahme an einer „Lesegesellschaft“ 1794 in bester Erinnerung und beeindruckt von den „gotischen Palästen und emsigen Einwohnern“. Leider kann auch das Hölderlin-Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart (Nachlass Adolf Beck) kein Licht in die Fragen der genauen Rückreiseroute bringen.
Schottenklosterkirche St. Jakob, Nordtor. Foto: Simone Stiedl, Studio h8, Regensburg; © Priesterseminar St. Wolfgang Regensburg
In seinem Text Das nächste Beste – vermutlich entstanden im Herbst 1803 in Nürtingen – finden wir die Erwähnung der Stadt Amberg in Hölderlins lyrischem Wegweiser der schöpferischen Mächte durch die Zeiten:
Vom Oberland biegt sich das Gebirg, wo auf hoher Wiese die Wälder sind
Wohl an
Der bairischen Ebne. Nemlich Gebirg
Geht weit und streket, hinter Amberg sich und
Fränkischen Hügeln. Berühmt ist dieses Umsonst nicht hat
Seitwärts geben Einer von Bergen der Jugend
Das Gebirg, und gerichtet das Gebirg
Heimatlich. Wildniß nemlich sind ihm die Alpen und
Das Gebirg, das theilet die Thale und die Länge lang
Geht über die Erd.
[...]
Nach Hölderlins Heimkehr „siegte die Finsternis; es senkte sich über diesen großen Geist eine dunkle, sternenlose Nacht“ (Hermann Nestler). Einmal hatten die Lebenslinien den großen Dichter auch in die Oberpfalz geführt.
„Was bleibet aber, stiften die Dichter“ (Hölderlin, Hymne Andenken, 1803).
Baron, Bernhard M. (2002): Hölderlins Heimreise 1802 vom Reichstag zu Regensburg. In: Oberpfälzer Heimat 46, S. 105-110.
Bulirsch, Prof. Dr. Roland Z., TU München (2008): Festvortrag Triumph der geistigen Organisation. Raum. Zahl und Maß in Kunst und Literatur, anlässlich der Feierlichen Jahrestagung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (München), 6. Dezember, S. 8.
Friedrich Hölderlin: Das nächste Beste (Dritte Fassung). In: Ders.: Sämtliche Werke. Hg. v. Friedrich Beißner. Frankfurt a. M. 1965, S. 407-409.
Ders.: Sämtliche Werke. Stuttgarter Ausgabe (StA). Hg. v. Friedrich Beißner. Bd. 2, Stuttgart 1943f., S. 117.
Ders.: Sämtliche Werke. Frankfurter Ausgabe, 1975ff. (Das nächste Beste, S. 15 ff.; „Amberg“, S. 31).
Ders.: Sämtliche Werke und Briefe. Hg. v. Michael Knaupp. Bd. 1. München 1992, S. 447 [Erstdr. im Musenalmanach für das Jahr 1808, hg. v. Seckendorf, Montag- und Weissische Buchhandlung Regensburg].
Herda, Jürgen (2007): Serie über Ambergs Straßen und ihre Namensgeber: Von Hölderlin bis Regner. In: Der neue Tag/Amberger Zeitung (Weiden i.d. OPf.), 26. Oktober.
Homburger Folioheft 307/73, 74. Frankfurt a. M./Basel.
Martens, Gunter (1996): Friedrich Hölderlin (Rowohlt-Monographie, 586). Reinbek bei Hamburg, S. 126.
Nestler, Hermann (1929): Friedrich Hölderlins Regensburger Aufenthalt September – Oktober 1802. In: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg [VHVO], S. 159-164.
Safranski, Rüdiger (2019): Hölderlin: Komm! Ins Offene, Freund! Biographie. München.
Schmutte, Hedwig; Lambert, Rolf (2019): Friedrich Hölderlin – Dichter sein. Unbedingt! Doku-Film, 52 Min., SWR/arte (Sendung: 25. März 2020).
Schneider, Susanne (1998): Drehbuch: Feuerreiter. Film (über das Leben Hölderlins), Regie: Nina Grosse. 137 min., BRD.
Zschoche, Herrmann (1984): Drehbuch: Hälfte des Lebens. DEFA-Film (über das Leben Hölderlins), Regie: Herrmann Zschoche. 100 min., DDR.
Wackwitz, Stephan (1997): Friedrich Hölderlin. 2. überarb. und erg. Ausg., bearb. v. Lioba Waleczek (Sammlung Metzler, Bd. 215). Stuttgart/Weimar, S. 59ff.
Zweig, Stefan (1925): Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin. Kleist. Nietzsche (Die Baumeister der Welt, Bd. 2). Leipzig.
Externe Links:
Literatur von Friedrich Hölderlin im BVB
Literatur über Friedrich Hölderlin im BVB
Friedrich Hölderlin in der Deutschen Biographie
Werke bei gutenberg.spiegel.de
Friedrich Hölderlin in der Wikipedia
Friedrich-Hölderlin-Preis in der Wikipedia
An die Madonna in der Wikipedia
Zum 250. Geburtstag des Dichters Friedrich Hölderlin>
Friedrich Hölderlin (*20. März 1770 in Lauffen am Neckar/Herzogtum Württemberg, †7. Juni 1843 in Tübingen/Königreich Württemberg), der Dichter des Hyperion oder der Eremit in Griechenland (1799), reist seinem wohlhabenden und großzügigen Freund, den Abgesandten von Homburg-Hessen und Schriftsteller Isaac Freiherr de Sinclair (1775-1815), zum Reichstag („Reichsdeputation“) in die Donau- und Bischofsstadt Regensburg nach, der dort Gebietsansprüche für die Grafschaft Hessen-Homburg durchsetzen soll. Da Hölderlin, der stellenlose Magister, über keine finanziellen Mittel verfügt, kommt sein Mäzen auch für dessen Reisekosten auf. Mit einem am 28. September 1802 vom „Herzoglich Wirtembergischen Oberamt Nürtingen“ ausgestellten Pass startet „der Einzelgänger, der keinen Halt im Leben findet, obwohl er hingebungsvoll liebt und geliebt wird“(Rüdiger Safranski), eine auf vier Wochen angelegte Reise über Blaubeuren und Ulm nach Regensburg. Leider gibt es für den zeitlichen Aufenthalt keine exakten Nachweise.
Hölderlins Freund Isaac de Sinclair wohnt als „Regierungsrat Sinclair“ (als Vertreter „der zum Kongresse abgesandten Reichsstädte“) in Regensburg im „Goldenen Anker“, einer Weinwirtschaft in der Goldenen Bärenstraße. Durch die engen freundschaftlichen Bande ist anzunehmen, dass Hölderlin bei seinem Freund Sinclair wohnt. Leider wird Hölderlins Regensburg-Aufenthalt – nirgends registriert – auch nicht im bekannten lokalen Diarium. Als unbekannter Schriftsteller bleibt Hölderlin in Regensburg unbeachtet.
Issac de Sinclair nach einem Gemälde (1808) von Favorin Lerebours
Nachweislich schließt Hölderlin in Regensburg nähere Bekanntschaft mit dem Landgrafen von Hessen-Homburg, Friedrich Ludwig (1748-1820), den der Dichter offensichtlich bei dieser Gelegenheit bittet, ihm ein „religiöses Zeitgedicht“ zu schreiben, was auch am 13. Januar 1803 passiert. Freund Sinclair erhält eine Reinschrift der Hymne Pathmos mit der Widmung „Dem Landgrafen von Hessen Homburg“. Obwohl Sinclair seinen Freund schon 1802 für geisteskrank hält, schreibt Sinclair am 7. Juni 1803 an Hölderlins Mutter, er habe „Zu Regensburg [...] nie grössere Geistes u. SeelenKraft als damahls bei ihm gesehen.“
Hölderlin könnte sich auch in Regensburg auf die Spuren des kaiserlichen Hofmathematikers Johannes Kepler (1571-1630) gemacht haben. In Hölderlins Gedicht Hälfte des Lebens (1805) findet sich einiges davon wieder:
[...]
Weh mir, wo nehm’ ich, wenn
Es Winter ist, [...] und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?
[...]
Dies kann wohl nur als eine Anspielung auf die Inschrift des verschwundenen Regensburger Grabsteins von Johannes Kepler verstanden werden, wo in Latein geschrieben steht:
Mensus eram coelus,
nunc terrae metior umbras [...]
(Himmel hab ich gemessen,
jetzt meß ich die Schatten der Erde [...])
Johannes Kepler, Astronom (1571-1630), zeitgenössisches Porträt (1610)
An die Madonna ist der Entwurf Friedrich Hölderlins zu einer weiteren Hymne. Hölderlin hat ihn teils (Vers 1 bis 74) auf Blätter des Homburger Foliohefts auf ein separates Doppelblatt geschrieben. Mögliche Bildanregung dürfte dabei der „Drache“ vom Nordportal (mit mythischem Bildwerk des Zyklus Weltgericht, Himmel und Hölle) der hochromanischen Schottenkirche St. Jakob in Regensburg, Jakobstraße 3, gewesen sein, in dem einst der Beichtvater Maria Stuarts, Ninian Winzet, als Abt agierte. Wie in den gleichzeitigen Christushymnen, etwa Pathmos, gestaltet Hölderlin hier seine Sicht des Hineinwirkens des Göttlichen – Christi, der antiken griechischen Götter, der Madonna – in die Geschichte. Die Reinschrift dieser Hymne erfolgt zwischen Juni 1804 bis September 1806.
Seine Rückreise führt Hölderlin wohl nordwestlich über die Oberpfälzische Vils- und Residenzstadt Amberg und die alte Reichsstadt Nürnberg, wo er mutmaßlich auch übernachtet, denn Nürnberg hat Hölderlin noch von seiner Teilnahme an einer „Lesegesellschaft“ 1794 in bester Erinnerung und beeindruckt von den „gotischen Palästen und emsigen Einwohnern“. Leider kann auch das Hölderlin-Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart (Nachlass Adolf Beck) kein Licht in die Fragen der genauen Rückreiseroute bringen.
Schottenklosterkirche St. Jakob, Nordtor. Foto: Simone Stiedl, Studio h8, Regensburg; © Priesterseminar St. Wolfgang Regensburg
In seinem Text Das nächste Beste – vermutlich entstanden im Herbst 1803 in Nürtingen – finden wir die Erwähnung der Stadt Amberg in Hölderlins lyrischem Wegweiser der schöpferischen Mächte durch die Zeiten:
Vom Oberland biegt sich das Gebirg, wo auf hoher Wiese die Wälder sind
Wohl an
Der bairischen Ebne. Nemlich Gebirg
Geht weit und streket, hinter Amberg sich und
Fränkischen Hügeln. Berühmt ist dieses Umsonst nicht hat
Seitwärts geben Einer von Bergen der Jugend
Das Gebirg, und gerichtet das Gebirg
Heimatlich. Wildniß nemlich sind ihm die Alpen und
Das Gebirg, das theilet die Thale und die Länge lang
Geht über die Erd.
[...]
Nach Hölderlins Heimkehr „siegte die Finsternis; es senkte sich über diesen großen Geist eine dunkle, sternenlose Nacht“ (Hermann Nestler). Einmal hatten die Lebenslinien den großen Dichter auch in die Oberpfalz geführt.
„Was bleibet aber, stiften die Dichter“ (Hölderlin, Hymne Andenken, 1803).
Baron, Bernhard M. (2002): Hölderlins Heimreise 1802 vom Reichstag zu Regensburg. In: Oberpfälzer Heimat 46, S. 105-110.
Bulirsch, Prof. Dr. Roland Z., TU München (2008): Festvortrag Triumph der geistigen Organisation. Raum. Zahl und Maß in Kunst und Literatur, anlässlich der Feierlichen Jahrestagung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (München), 6. Dezember, S. 8.
Friedrich Hölderlin: Das nächste Beste (Dritte Fassung). In: Ders.: Sämtliche Werke. Hg. v. Friedrich Beißner. Frankfurt a. M. 1965, S. 407-409.
Ders.: Sämtliche Werke. Stuttgarter Ausgabe (StA). Hg. v. Friedrich Beißner. Bd. 2, Stuttgart 1943f., S. 117.
Ders.: Sämtliche Werke. Frankfurter Ausgabe, 1975ff. (Das nächste Beste, S. 15 ff.; „Amberg“, S. 31).
Ders.: Sämtliche Werke und Briefe. Hg. v. Michael Knaupp. Bd. 1. München 1992, S. 447 [Erstdr. im Musenalmanach für das Jahr 1808, hg. v. Seckendorf, Montag- und Weissische Buchhandlung Regensburg].
Herda, Jürgen (2007): Serie über Ambergs Straßen und ihre Namensgeber: Von Hölderlin bis Regner. In: Der neue Tag/Amberger Zeitung (Weiden i.d. OPf.), 26. Oktober.
Homburger Folioheft 307/73, 74. Frankfurt a. M./Basel.
Martens, Gunter (1996): Friedrich Hölderlin (Rowohlt-Monographie, 586). Reinbek bei Hamburg, S. 126.
Nestler, Hermann (1929): Friedrich Hölderlins Regensburger Aufenthalt September – Oktober 1802. In: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg [VHVO], S. 159-164.
Safranski, Rüdiger (2019): Hölderlin: Komm! Ins Offene, Freund! Biographie. München.
Schmutte, Hedwig; Lambert, Rolf (2019): Friedrich Hölderlin – Dichter sein. Unbedingt! Doku-Film, 52 Min., SWR/arte (Sendung: 25. März 2020).
Schneider, Susanne (1998): Drehbuch: Feuerreiter. Film (über das Leben Hölderlins), Regie: Nina Grosse. 137 min., BRD.
Zschoche, Herrmann (1984): Drehbuch: Hälfte des Lebens. DEFA-Film (über das Leben Hölderlins), Regie: Herrmann Zschoche. 100 min., DDR.
Wackwitz, Stephan (1997): Friedrich Hölderlin. 2. überarb. und erg. Ausg., bearb. v. Lioba Waleczek (Sammlung Metzler, Bd. 215). Stuttgart/Weimar, S. 59ff.
Zweig, Stefan (1925): Der Kampf mit dem Dämon. Hölderlin. Kleist. Nietzsche (Die Baumeister der Welt, Bd. 2). Leipzig.
Literatur von Friedrich Hölderlin im BVB
Literatur über Friedrich Hölderlin im BVB
Friedrich Hölderlin in der Deutschen Biographie
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