Lukas Hammerstein
Lukas Hammerstein wird am 4. Mai 1958 in Freiburg im Breisgau geboren. Nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaft und dem Zweiten Staatsexamen 1988 ist er kurz als Anwalt und juristischer Gutachter tätig. Nach einem Romaufenthalt von 1982 bis 1984 lebt er von 1988 bis 1994 in Wien, wo er mit dem Radio in Berührung kommt. Heute ist er als Radiojournalist und Schriftsteller tätig.
Hammerstein verfasst Romane, Erzählungen, Essays, Theaterstücke und Rundfunkfeatures. Zu seinen veröffentlichten literarischen Werken zählen Immer alles Wirksamkeit ohne Ausnahme gleichermaßen (1986), Eine Art Gelassenheit (1988), Eins: eins (1990), Im freien Fall (1992), Manifest für ein Manifest (vom Mond). Wo bleibt die kategorische Ablehnung des Bestehenden (1998), Die 120 Tage von Berlin (2003), Video (2006), Wo wirst du sein (2010), Damals wurde es irgendwie heller (UA 2011), Hausermoment (UA 2013), Ich habe verstanden (UA 2013) und Die Guten und das Böse. Ein Deutschland-Essay (2015).
In seinen Werken beschäftigt sich Hammerstein vielfach mit politischen Themen und Persönlichkeiten. So geht es beispielsweise in Video um Aufstieg und Fall in der Politik und die Hauptfigur Piet Escher lässt an den ehemaligen Grünenpolitiker Joschka Fischer erinnern. In Die Guten und das Böse setzt sich Hammerstein mit der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit auseinander.
Lukas Hammerstein erhält 1987 den Bayerischen Kunstförderpreis sowie 1990 ein Jahresstipendium des Landes Baden-Württemberg.
Seit 1993 arbeitet er frei für den Bayerischen Rundfunk, für dessen Politikredaktion er seit vielen Jahren jeden Samstag das politische Feuilleton „Jazz & Politik" entwirft und moderiert. Er ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und lebt in München.
Lukas Hammerstein wird am 4. Mai 1958 in Freiburg im Breisgau geboren. Nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaft und dem Zweiten Staatsexamen 1988 ist er kurz als Anwalt und juristischer Gutachter tätig. Nach einem Romaufenthalt von 1982 bis 1984 lebt er von 1988 bis 1994 in Wien, wo er mit dem Radio in Berührung kommt. Heute ist er als Radiojournalist und Schriftsteller tätig.
Hammerstein verfasst Romane, Erzählungen, Essays, Theaterstücke und Rundfunkfeatures. Zu seinen veröffentlichten literarischen Werken zählen Immer alles Wirksamkeit ohne Ausnahme gleichermaßen (1986), Eine Art Gelassenheit (1988), Eins: eins (1990), Im freien Fall (1992), Manifest für ein Manifest (vom Mond). Wo bleibt die kategorische Ablehnung des Bestehenden (1998), Die 120 Tage von Berlin (2003), Video (2006), Wo wirst du sein (2010), Damals wurde es irgendwie heller (UA 2011), Hausermoment (UA 2013), Ich habe verstanden (UA 2013) und Die Guten und das Böse. Ein Deutschland-Essay (2015).
In seinen Werken beschäftigt sich Hammerstein vielfach mit politischen Themen und Persönlichkeiten. So geht es beispielsweise in Video um Aufstieg und Fall in der Politik und die Hauptfigur Piet Escher lässt an den ehemaligen Grünenpolitiker Joschka Fischer erinnern. In Die Guten und das Böse setzt sich Hammerstein mit der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit auseinander.
Lukas Hammerstein erhält 1987 den Bayerischen Kunstförderpreis sowie 1990 ein Jahresstipendium des Landes Baden-Württemberg.
Seit 1993 arbeitet er frei für den Bayerischen Rundfunk, für dessen Politikredaktion er seit vielen Jahren jeden Samstag das politische Feuilleton „Jazz & Politik" entwirft und moderiert. Er ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und lebt in München.