Christoph Poschenrieder
Christoph Poschenrieder wird 1964 bei Boston geboren und wächst in einem Münchner Vorort auf. Er studiert an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München und besucht anschließend die Journalistenschule an der Columbia University, New York City. Mit seiner Frau lebt er heute in München.
Ab 1988 arbeitet er als Zeitungsredakteur, freier Journalist und Autor/Cutter von Dokumentarfilmen, zwischen 2001 und 2010 ist er auch Technischer Redakteur in der Softwarebranche. Sein erster Roman Die Welt ist im Kopf, eine belletristische Darstellung über den Philosophen Arthur Schopenhauer, erscheint 2010 bei Diogenes (Zürich), Der Spiegelkasten ein Jahr später beim selben Verlag. Sein Werk Das Sandkorn steht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2014.
2015 erscheint der Roman Mauersegler, worin fünf Männer eine Alten-WG in einer Villa am See gründen. Es folgt der Roman Kind ohne Namen (2017), der erstmals aus der Perspektive einer Frau geschrieben ist. Die junge Protagonistin Xenia kehrt nach zwei Semestern Germanistikstudium aus der Großstadt in ihr abgelegenes Heimatdorf zurück. Weder ihre Familie noch die Dorfbewohner sollen den wahren Grund ihrer Rückkehr erfahren – sie ist schwanger. Doch das Dorf ist ohnehin bereits im Aufruhr: In der Schule wurden ein Dutzend Fremde aus dem Nahen Osten einquartiert.
Für einen Studienaufenthalt im Deutschen Studienzentrum Venedig ist Christoph Poschenrieder 2016 vorgesehen. Für sein aktuelles Romanprojekt Meyrink und die Macht des Wortes erhält er 2017 ein Arbeitsstipendium der Landeshauptstadt München.
Sekundärliteratur:
http://www.diogenes.ch/leser/autoren/a-z/p/poschenrieder_christoph/biographie, (14.10.2011).
Externe Links:
Christoph Poschenrieder wird 1964 bei Boston geboren und wächst in einem Münchner Vorort auf. Er studiert an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München und besucht anschließend die Journalistenschule an der Columbia University, New York City. Mit seiner Frau lebt er heute in München.
Ab 1988 arbeitet er als Zeitungsredakteur, freier Journalist und Autor/Cutter von Dokumentarfilmen, zwischen 2001 und 2010 ist er auch Technischer Redakteur in der Softwarebranche. Sein erster Roman Die Welt ist im Kopf, eine belletristische Darstellung über den Philosophen Arthur Schopenhauer, erscheint 2010 bei Diogenes (Zürich), Der Spiegelkasten ein Jahr später beim selben Verlag. Sein Werk Das Sandkorn steht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2014.
2015 erscheint der Roman Mauersegler, worin fünf Männer eine Alten-WG in einer Villa am See gründen. Es folgt der Roman Kind ohne Namen (2017), der erstmals aus der Perspektive einer Frau geschrieben ist. Die junge Protagonistin Xenia kehrt nach zwei Semestern Germanistikstudium aus der Großstadt in ihr abgelegenes Heimatdorf zurück. Weder ihre Familie noch die Dorfbewohner sollen den wahren Grund ihrer Rückkehr erfahren – sie ist schwanger. Doch das Dorf ist ohnehin bereits im Aufruhr: In der Schule wurden ein Dutzend Fremde aus dem Nahen Osten einquartiert.
Für einen Studienaufenthalt im Deutschen Studienzentrum Venedig ist Christoph Poschenrieder 2016 vorgesehen. Für sein aktuelles Romanprojekt Meyrink und die Macht des Wortes erhält er 2017 ein Arbeitsstipendium der Landeshauptstadt München.