Tristan Marquardt
Tristan Marquardt wird 1987 in Göttingen geboren. Heute lebt der Lyriker und Literaturvermittler in München.
Als Autor und Veranstalter engagiert sich Tristan Marquardt in verschiedenen Projekten für eine breite Wahrnehmung von Lyrik in der Öffentlichkeit und im Literaturbetrieb: Seit 2012 kuratiert er gemeinsam mit PartnerInnen wie Nora Zapf und Daniel Bayersdorfer die Lesereihe meine drei lyrischen ichs in München, seit 2017 leitet er gemeinsam mit Tim Holland und Hannes Munzinger die Verlagsdependance hochroth München, die Lyrik und Lyrikübersetzungen publiziert. Der Schwerpunkt liegt auf Erstveröffentlichungen von AutorInnen aus dem Süden des deutschsprachigen Raums. Zudem ist er Mitinitiator des Großen Tags der jungen Münchner Literatur, der Initiative Unabhängige Lesereihen sowie der Reihe atelier monaco in der Monacensia im Hildebrandhaus.
Marquardts Debüt das amortisiert sich nicht erscheint 2013 bei kookbooks, 2017 gibt er mit Jan Wagner die Anthologie Unmögliche Liebe. Die Kunst des Minnesangs in neuen Übertragungen im Hanser Verlag heraus. Seine eigenen Texte wurden nicht nur in diversen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, es liegen auch Übertragungen ins Englische, Französische, Niederländische, Spanische und Slowakische vor. Zusätzlich ist der Autor selbst als Übersetzer tätig, Muskatblut, Muskatblüt von Marcel Beyer mit Erstübersetzungen von Tristan Marquard erscheint 2016 im Wunderhorn Verlag.
Tristan Marquardt ist Gründungsmitglied (2009) des Berliner Lyrikkollektivs G13, dessen Mitglieder in regelmäßigen Treffen neue Gedichte präsentieren und diskutieren sowie gemeinsam Lesungen und Workshops zur Förderung junger AutorInnen organisieren. 2012 erscheint die erste gemeinsame Anthologie 40% Paradies, in der auch Tristan Marquardt vertreten ist.
Im Kollektiv G13 verfasst er neben seinem eigenen lyrischen Schreiben auch Gemeinschaftstexte mit anderen LyrikerInnen. In der Reihe „Schöner lesen“ erscheint im Verlag SuKuLTuR das war absicht ein gemeinsam verfasster Text.
Gemeinsam mit Tabea Xenia Magyar belegt Tristan Marquardt 2013 den ersten Platz des Feldkircher Lyrikpreises. Zudem war er Finalist des 19. und 20. Open-Mike-Kontests der Literaturwerkstatt Berlin.
Externe Links:
Literatur von Tristan Marquardt im BVB
Interview mit dem Signaturen Magazin
Tristan Marquardt bei fixpoetry
Tristan Marquardt wird 1987 in Göttingen geboren. Heute lebt der Lyriker und Literaturvermittler in München.
Als Autor und Veranstalter engagiert sich Tristan Marquardt in verschiedenen Projekten für eine breite Wahrnehmung von Lyrik in der Öffentlichkeit und im Literaturbetrieb: Seit 2012 kuratiert er gemeinsam mit PartnerInnen wie Nora Zapf und Daniel Bayersdorfer die Lesereihe meine drei lyrischen ichs in München, seit 2017 leitet er gemeinsam mit Tim Holland und Hannes Munzinger die Verlagsdependance hochroth München, die Lyrik und Lyrikübersetzungen publiziert. Der Schwerpunkt liegt auf Erstveröffentlichungen von AutorInnen aus dem Süden des deutschsprachigen Raums. Zudem ist er Mitinitiator des Großen Tags der jungen Münchner Literatur, der Initiative Unabhängige Lesereihen sowie der Reihe atelier monaco in der Monacensia im Hildebrandhaus.
Marquardts Debüt das amortisiert sich nicht erscheint 2013 bei kookbooks, 2017 gibt er mit Jan Wagner die Anthologie Unmögliche Liebe. Die Kunst des Minnesangs in neuen Übertragungen im Hanser Verlag heraus. Seine eigenen Texte wurden nicht nur in diversen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, es liegen auch Übertragungen ins Englische, Französische, Niederländische, Spanische und Slowakische vor. Zusätzlich ist der Autor selbst als Übersetzer tätig, Muskatblut, Muskatblüt von Marcel Beyer mit Erstübersetzungen von Tristan Marquard erscheint 2016 im Wunderhorn Verlag.
Tristan Marquardt ist Gründungsmitglied (2009) des Berliner Lyrikkollektivs G13, dessen Mitglieder in regelmäßigen Treffen neue Gedichte präsentieren und diskutieren sowie gemeinsam Lesungen und Workshops zur Förderung junger AutorInnen organisieren. 2012 erscheint die erste gemeinsame Anthologie 40% Paradies, in der auch Tristan Marquardt vertreten ist.
Im Kollektiv G13 verfasst er neben seinem eigenen lyrischen Schreiben auch Gemeinschaftstexte mit anderen LyrikerInnen. In der Reihe „Schöner lesen“ erscheint im Verlag SuKuLTuR das war absicht ein gemeinsam verfasster Text.
Gemeinsam mit Tabea Xenia Magyar belegt Tristan Marquardt 2013 den ersten Platz des Feldkircher Lyrikpreises. Zudem war er Finalist des 19. und 20. Open-Mike-Kontests der Literaturwerkstatt Berlin.