"Das Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (3)
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg und dem Conseil des Arts et des Lettres du Québec. Während seines Aufenthaltes im Oberpfälzer Künstlerhaus arbeitet Norvid an zwei Projekten: Mit der etwa drei Mal vier Meter großen Zeichnung Jail Time nimmt er Bezug auf den Ernst Lubitsch Film: The Merry Jail aus dem Jahre 1917. Gleichzeitig entsteht ein ironisch-satirischer Comic, der sich auf die unmittelbaren, persönlichen Erfahrungen und Inspirationen des Künstlers vor Ort bezieht. Im wöchentlichen Rhythmus erscheint der Comic im Blog des Literaturportals Bayern. Heute in der dritten Folge mit einer Kakophonie, einem Besuch der Schwandorfer Gießerei Fronberg Guss, einem Kurzunterricht in Sachen Tourismus und einem Grand Opening ohne genügend Kuchen.
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Um den Comic im Vollbildmodus zu lesen, klicken Sie auf die Bilder.
Wednesday April 19th: Adrian ist Arschloch – All about arschlochs, Albrecht Altdorfer
Thursday April 20th: Fronberg Guss – Inside a factory, more cake
Friday April 21st: Tourism in brief – Sausages, pissing and the occasional Baron
Sunday April 23rd: At the Grand Opening – A lot of talk, not enough cake
Der Künstler
Adrian Norvid wurde 1959 in London geboren und lebt in Montréal, wo er seit 1988 an der Concordia University als Dozent für Zeichnung tätig ist. Seine Arbeiten sind in den wichtigen kanadischen Sammlungen wie dem Musée d‘art contemporain de Montreal und dem Musée du Quebec vertreten. Adrian Norvid kombiniert Bild und Wort zu großformatigen zeichnerischen Kunstwerken und agiert auch als Performancekünstler. Seine Bild-Text-Kombinationen sind nicht als Buchformat angelegt, vielmehr fertigt er von seinen großformatigen Zeichnungen häufig dreidimensionale Papierskulpturen an oder arrangiert daraus ganze Environments als raumgreifende Installationen, welche ihm als Kulissen für seine Performances dienen.
"Das Widerwillig Wohnsitz – The Reluctant Residency." Ein Comic von Adrian Norvid (3)>
Im Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg ist derzeit Adrian Norvid aus Québec zu Gast – als Stipendiat des 2016 eingerichteten Schriftstelleraustauschs zwischen dem Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf-Fronberg und dem Conseil des Arts et des Lettres du Québec. Während seines Aufenthaltes im Oberpfälzer Künstlerhaus arbeitet Norvid an zwei Projekten: Mit der etwa drei Mal vier Meter großen Zeichnung Jail Time nimmt er Bezug auf den Ernst Lubitsch Film: The Merry Jail aus dem Jahre 1917. Gleichzeitig entsteht ein ironisch-satirischer Comic, der sich auf die unmittelbaren, persönlichen Erfahrungen und Inspirationen des Künstlers vor Ort bezieht. Im wöchentlichen Rhythmus erscheint der Comic im Blog des Literaturportals Bayern. Heute in der dritten Folge mit einer Kakophonie, einem Besuch der Schwandorfer Gießerei Fronberg Guss, einem Kurzunterricht in Sachen Tourismus und einem Grand Opening ohne genügend Kuchen.
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Um den Comic im Vollbildmodus zu lesen, klicken Sie auf die Bilder.
Wednesday April 19th: Adrian ist Arschloch – All about arschlochs, Albrecht Altdorfer
Thursday April 20th: Fronberg Guss – Inside a factory, more cake
Friday April 21st: Tourism in brief – Sausages, pissing and the occasional Baron
Sunday April 23rd: At the Grand Opening – A lot of talk, not enough cake
Der Künstler
Adrian Norvid wurde 1959 in London geboren und lebt in Montréal, wo er seit 1988 an der Concordia University als Dozent für Zeichnung tätig ist. Seine Arbeiten sind in den wichtigen kanadischen Sammlungen wie dem Musée d‘art contemporain de Montreal und dem Musée du Quebec vertreten. Adrian Norvid kombiniert Bild und Wort zu großformatigen zeichnerischen Kunstwerken und agiert auch als Performancekünstler. Seine Bild-Text-Kombinationen sind nicht als Buchformat angelegt, vielmehr fertigt er von seinen großformatigen Zeichnungen häufig dreidimensionale Papierskulpturen an oder arrangiert daraus ganze Environments als raumgreifende Installationen, welche ihm als Kulissen für seine Performances dienen.